Auszug - Arbeit des Runden Tisches gegen Gewalt vertagt am: 03.05.2010 und 11.05.2010
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Herr
BzBm Balzer gibt einen kurzen Einblick in die Arbeit des Runden Tisches gegen
Gewalt sowie die Zusammensetzung des Gremiums. Es besteht Einvernehmen, keine
festen Sitzungstermine vorzuhalten sondern anlassbezogen Sitzungen zu aktuellen
Problematiken durchzuführen. Bei Bedarf werden externe Gäste ebenfalls zu den
Sitzungen des Runden Tisches gegen Gewalt eingeladen, wie z. B. die Polizei
oder Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, so Herr BzBm Balzer. Herr
Schultze-Berndt führt aus, dass der Runde Tisch gegen Gewalt kein offizielles
Gremium der Reinickendorfer Bezirksverordnetenversammlung sei, um die
Geheimhaltung über die besprochenen Fragestellungen zu gewährleisten. Dies habe
sich in der Vergangenheit stets bewährt. Herr
Brockhausen erachtet die Erstellung eines Berichts seitens des Bezirksamtes
ungeachtet der Ausführungen des Bezirksbürgermeisters für notwendig und
begründet dies ausführlich. Anschließend
ergänzt Frau Borsky-Tausch, dass ein zu verfassender Bericht ihrer Ansicht nach
Ausführungen über politische Zielsetzungen des Bezirks und bestehende
Möglichkeiten, bestimmten negativen Entwicklungen entgegen zu wirken,
beinhalten sollte. Nach
einer detaillierten Diskussion der Ausschussmitglieder plädiert Herr St. Schmidt
für die Erledigung des Ersuchens. Dies wird seitens der antragstellenden
Fraktion abgelehnt. Es
wird folgender Beschluss gefasst: Die
Mitglieder des Haushaltsausschusses beschließen mehrheitlich (5/7/0), der
Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, das Ersuchen - Drucksache Nr.
1111/XVIII - abzulehnen. |
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