Auszug - Job-Pointer als niedrigschwelliger Zugang zu Jobangeboten  

 
 
19. öffentliche Sitzung des Sozialausschusses
TOP: Ö 4.1
Gremium: Sozialausschuss Beschlussart: im Ausschuss abgelehnt
Datum: Di, 24.11.2009 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 230, SPD-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
0983/XVIII Job-Pointer als niedrigschwelliger Zugang zu Jobangeboten
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:CDU-FraktionSozialausschuss
Verfasser:Jürn Jakob Schultze-Berndt
Claudia Skrobek
 
Drucksache-Art:EmpfehlungBeschlussempfehlung
   Beteiligt:Karin Hiller-Ewers Vorsitzende
 
Wortprotokoll
Beschluss

Frau Skrobek begründet die Drucksache seitens de antragstellenden Fraktion

Frau Skrobek begründet die Drucksache seitens der antragstellenden Fraktion.

 

Herr Neutzsch erläutert an zwei Beispielen , welche Nachteile er bei dem Angebot „Job-Pointer“ sieht:

 

  • Arbeitgeberorientierte Vermittlung

Job-Pointer können nicht die passenden Arbeitnehmer für den Job finden.

 

  • Arbeitnehmerorientierte Vermittlung

Im Job-Pointer haben die Arbeitnehmer und Arbeitgeber keinen persönlichen Ansprechpartner.

 

Er sagt aber zu, beim Senat von Berlin bezüglich der Job-Pointer nachzufragen und dies zu prüfen.

 

Es folgt eine ausführliche Diskussion über die Vor- und Nachteile und den Nutzen eines Job-Pointers in Reinickendorf.

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Die Mitglieder des Sozialausschusses beschließen mehrheitlich (6/7/1), der Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die Empfehlung – Drucksache Nr. 0983/XVIII – abzulehnen.

 
 

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