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Auszug - Kontakte zwischen Grundschulen und Kitas Mitberatung: Jugendhilfeausschuss
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Herr
Lambert begründet die Drucksache seitens der antragstellenden Fraktion. Er gibt
zu bedenken, dass der Änderungsvorschlag des Jugendhilfeausschusses zu
eingeschränkt formuliert wurde. Der Antrag der CDU-Fraktion sei umfänglicher
und sollte in der Ursprungsfassung beschlossen werden. Es folgt
eine Debatte über die Vor- und Nachteile des Antrages der CDU-Fraktion und den
Änderungsvorschlag des Jugendhilfeausschusses. Zur
Beantwortung der gestellten Fragen der Ausschussmitglieder bezüglich
Kooperationen der Schulen reicht Herr Gutheil eine Auflistung zum Protokoll. (siehe
Anlage) Es wird
folgender Beschluss gefasst: Die
Mitglieder des Schulausschusses beschließen mehrheitlich (7/8/0), der
Bezirksverordnetenversammlung zu empfehlen, die Empfehlung – Drucksache
Nr. 0685/XVIII – abzulehnen. Herr von
Marschall regt an, den Text des Jugendhilfeausschusses als Beschlussempfehlung
des Schulausschusses wieder aufzunehmen. Es wird
folgender Beschluss gefasst: Die
Mitglieder des Schulausschusses beschließen einstimmig, der
Bezirksverordnetenversammlung die Annahme folgender Beschlussempfehlung zu
empfehlen. „Die
Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen: Dem Bezirksamt
wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass
Erzieher und Lehrer zukünftig noch mehr gemeinsame Fortbildungen innerhalb von
kleinen regionalen Einheiten wahrnehmen können.“ Frau
Köppen zieht den TOP 4.2 vor, da Frau BzStR´in Schultze-Berndt zu dieser
Drucksache Redebedarf hat. |
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