Auszug - Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des Krankenhauses Reinickendorf in der Vivantes GmbH - örtlicher Bereich Humboldt-Krankenhaus - für das Jahr 2002
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Herr Käber bedankt sich bei Herrn
Matte für den vorliegenden Bericht und fragt nach, ob er noch Ergänzungen dazu
machen möchte. Herr Matte verneint dies und fordert
die Ausschussmitglieder auf, eventuelle Nachfragen zu stellen. Frau BzBm’in Wanjura geht auf
den Bericht ein und fragt nach, ob es bezüglich der Reduzierung der Mitarbeiter
in der physikalischen Abteilung neue Erkenntnisse gibt und wie dort nun mit
Patienten umgegangen wird. Herr Matte führt aus, dass es keine
neuen Erkenntnisse gibt und der Sachstand nach wie vor derselbe ist. Weiterhin
teilt er den den Ausschussmitgliedern mit, dass außer stationären Patienten
keine Patienten mehr in der physikalischen Abteilung behandelt bzw. aufgenommen
werden. Frau BzBm’in Wanjura schlägt
vor, dieses Thema nocheinmal in einer Ausschussitzung aufzugreifen. Auf die Nachfrage von Herrn Haberkorn,
wie die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Düngel verlaufe, berichtet Herr Matte,
dass die Zusammenarbeit sehr gut ist. Frau BzBm’in Wanjura fragt Herrn
Matte, ob es Anzeichen gibt, dass die Patientenfürsprecher abgeschafft werden
sollen. Herr Matte bejaht dies. Auf weitere Nachfragen der
Ausschussmitglieder zum Bericht geht Herr Matte auführlich ein. Herr Leschnitzer bringt für seine
Fraktion folgenden Antrag als Beschlussempfehlung des Ausschusse ein: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich
bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das bewährte und
erfolgreiche System der Patientenfürsprecher erhalten bleibt. Die jährliche Berichterstattung an die
jeweiligen Bezirksverordnetenversammlungen soll ebenfalls erfolgen. Nach kurzer Diskussion einigen sich die Ausschussmitglieder einstimmig, folgenden Antrag als Beschlussempfehlung des Ausschusses per Dringlichkeit in die 17. BVV am 14.05.2003 einzubringen und ohne Redebedarf abzustimmen: Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich
bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das bewährte und
erfolgreiche System der Patientenfürsprecher erhalten bleibt. Die jährliche Berichterstattung an die
jeweiligen Bezirksverordnetenversammlungen soll ebenfalls weiter erfolgen. Herr Käber bedankt sich bei Herrn
Matte für sein großes Engagement als Patientenfürsprecher. Es wird folgender Beschluss gefasst: Die Mitglieder des
Gesundheitsausschusses nehmen die Vorlage zur Kenntnisnahme - Drucksache Nr.
533/XVII - zur Kenntnis. |
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