Auszug - Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des Krankenhauses Reinickendorf in der Vivantes GmbH - örtlicher Bereich Humboldt-Krankenhaus - für das Jahr 2002  

 
 
13. öffentliche Sitzung des Gesundheitsausschusses
TOP: Ö 2.1
Gremium: Gesundheitsausschuss Beschlussart: mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 13.05.2003 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 18:25 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Raum 230, SPD-Fraktionszimmer Rathaus Reinickendorf (Altbau)
Ort: Eichborndamm 215, 13437 Berlin
0533/XVII Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers des Krankenhauses Reinickendorf in der Vivantes GmbH - örtlicher Bereich Humboldt-Krankenhaus - für das Jahr 2002
   
 
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:VorsteherVorsteher
   
Drucksache-Art:Vorlage zur KenntnisnahmeVorlage zur Kenntnisnahme
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Käber bedankt sich bei Herrn Matte für den vorliegenden Bericht und fragt nach, ob er noch Ergänzungen dazu machen möchte

Herr Käber bedankt sich bei Herrn Matte für den vorliegenden Bericht und fragt nach, ob er noch Ergänzungen dazu machen möchte.

 

Herr Matte verneint dies und fordert die Ausschussmitglieder auf, eventuelle Nachfragen zu stellen.

 

Frau BzBm’in Wanjura geht auf den Bericht ein und fragt nach, ob es bezüglich der Reduzierung der Mitarbeiter in der physikalischen Abteilung neue Erkenntnisse gibt und wie dort nun mit Patienten umgegangen wird.

 

Herr Matte führt aus, dass es keine neuen Erkenntnisse gibt und der Sachstand nach wie vor derselbe ist. Weiterhin teilt er den den Ausschussmitgliedern mit, dass außer stationären Patienten keine Patienten mehr in der physikalischen Abteilung behandelt bzw. aufgenommen werden.

 

Frau BzBm’in Wanjura schlägt vor, dieses Thema nocheinmal in einer Ausschussitzung aufzugreifen.

 

Auf die Nachfrage von Herrn Haberkorn, wie die Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Düngel verlaufe, berichtet Herr Matte, dass die Zusammenarbeit sehr gut ist.

 

Frau BzBm’in Wanjura fragt Herrn Matte, ob es Anzeichen gibt, dass die Patientenfürsprecher abgeschafft werden sollen.

 

Herr Matte bejaht dies.

 

Auf weitere Nachfragen der Ausschussmitglieder zum Bericht geht Herr Matte auführlich ein.

 

Herr Leschnitzer bringt für seine Fraktion folgenden Antrag als Beschlussempfehlung des Ausschusse ein:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das bewährte und erfolgreiche System der Patientenfürsprecher erhalten bleibt.

 

Die jährliche Berichterstattung an die jeweiligen Bezirksverordnetenversammlungen soll ebenfalls erfolgen.

 

 

Nach kurzer Diskussion einigen sich die Ausschussmitglieder einstimmig, folgenden Antrag als Beschlussempfehlung des Ausschusses per Dringlichkeit in die 17. BVV am 14.05.2003 einzubringen und ohne Redebedarf abzustimmen:

 

Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das bewährte und erfolgreiche System der Patientenfürsprecher erhalten bleibt.

 

Die jährliche Berichterstattung an die jeweiligen Bezirksverordnetenversammlungen soll ebenfalls weiter erfolgen.

 

 

Herr Käber bedankt sich bei Herrn Matte für sein großes Engagement als Patientenfürsprecher.

 

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Die Mitglieder des Gesundheitsausschusses nehmen die Vorlage zur Kenntnisnahme - Drucksache Nr. 533/XVII - zur Kenntnis.

 
 

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