Auszug - Serenade am See 2008 - Vertragsgestaltung -
Frau Petters fragt, welchen etwaigen Fehlbetrag das
Bezirksamt bei der Serande am See 2008 vertraglich zugesichert hat
auszugleichen. Im Jahr 2007 sind es 16 000 Euro gewesen. Ist über diese Summe
hinaus eine Zahlung für das Jahr 2007 an den Veranstalter erfolgt? BzStR’in
Schultze-Berndt betont, es ist keine weitere Zahlung an den Veranstalter
erfolgt. Die Serenade am See 2008 wird am 29. und 30. August stattfinden. Das
Werbekonzept ist Vertragsbestandteil. Mit dem Ticketverkauf ist am 1. Mai
begonnen worden. Die Kosten für die Veranstaltung trägt der Veranstalter. Ein
möglicher Überschuss verbleibt bei ihm. Das BA hat sich vertraglich
verpflichtet, einen Fehlbetrag bis zu 18 002,20 Euro abzusichern. Sollten die
Einnahmen höher sein als kalkuliert, werden sie auf den Fehlbetrag angerechnet. Frau Petters fragt, wie die spitz gerechnete Summe –
2,20 Euro
– zustande kommt. Darüber hinaus haben sie Beschwerden erreicht, dass im
Rahmen der Serenade am See ein Feuerwerk geplant ist. Sie weiß bislang nichts
von einem Feuerwerk. Gehört dies zum diesjährigen Konzept? BzStR’in Schultze-Berndt antwortet, dass die Reeder
Interesse an einem Feuerwerk haben, was jedoch nichts mit der Serenade zu tun
hat. Für ein Feuerwerk gibt es keinen Planungsstand. Herr Rink erklärt, dass die Kalkulation des Veranstalters
von einer 70-prozentigen Auslastung ausgeht, wobei 850 Zuschauer pro Tag
zugrunde gelegt worden sind. Dies bedeutet eine Gesamteinnahme von 55 000 Euro.
Daraus hat sich dann die Fehlbetragssumme ergeben. Auf die Frage von Frau
Petters, weshalb sich die Absicherung eines Fehlbetrags gegenüber 2007 erhöht
hat, erklärt Herr Rink, dass der Fehlbetrag im Jahr 2007 bei 28 000 Euro
gelegen hat. Dem Veranstalter ist es jedoch für dieses Jahr gelungen aufgrund
von Pauschalverträgen einzelne Posten deutlich günstiger anzubieten als im
Vorjahr. Im Übrigen ist das Wirtschaftssponsoring in gleicher Höhe angesetzt
wie im Vorjahr. Es handelt sich dabei um eine Spirituosenfirma. Herr Collé möchte wissen, wie viele Bewerbungen es auf die
Ausschreibung gegeben hat. BzBm’in Schultze-Berndt antwortet, dass es einige
Nachfragen auch aus dem Bundesgebiet, aber nur eine Bewerbung gegeben hat. Frau Petters fragt, ob es möglich ist, die im Jahr 2007
eingeworbene Spende für die Serenade zur Minimierung des vom BA abgefederten
Fehlbedarfs einzusetzen. BzBm’in Schultze-Berndt erwidert, dies wäre ein Weg,
wie die Spende eingesetzt werden könnte. Sie hofft jedoch, dass dies nicht
nötig wird. Herr Pohl erklärt die Besprechung für erledigt. |
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