Tagesordnung - 44. öffentliche Sitzung des Bauausschusses  

 
 
Bezeichnung: 44. öffentliche Sitzung des Bauausschusses
Gremium: Bauausschuss
Datum: Di, 01.06.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:15 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videokonferenz
Ort:
Zusatz: Die Zugangsdaten für die ZOOM-Videokonferenz lauten: Meeting-ID: 957 6811 6799 Per App: ZOOM Cloud Meetings (für iOS und Android verfügbar) Per Internet: www.zoom.us/join Per Telefon: (030) 5679 5800 (Bitte geben Sie nach Aufforderung die Meeting-ID ein und bestätigen diese mit #. Die nachfolgend abgefragte Telefon-ID wird nicht benötigt, Sie können die Abfrage mit # bestätigen) Hinweise zur Datenvereinbarung von „ZOOM“ finden Sie unter https://zoom.us/de-de/privacy.html

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Mitteilungen und Festsetzung der Tagesordnung      
Ö 2  
Genehmigung der Niederschrift der 43. Sitzung vom 04.05.2021      
Ö 3     Besprechungspunkte      
Ö 3.1  
Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/ Die Grünen: Sanierung Fließwanderweg in der Veltheimstraße – Baumschutzmaßnahmen für alten Eichenbestand am Ende der Sackgasse      
Ö 4     Beratung von Drucksachen      
Ö 4.1  
Erhöhung der Kontrolldichte während der Grundreinigung der Schulen  
3239/XX  
Ö 4.2  
Erhöhung des Baumpflegeetats  
3295/XX  
Ö 4.3  
Wasseraufnahme von Straßenbäumen  
3225/XX  
Ö 4.4  
Konsequentere zeitnahe Ausführung von Ersatzpflanzungen  
3306/XX  
Ö 4.5  
Ehrenamtliches Engagement im Bereich Stadtgrün  
3226/XX  
Ö 4.6  
Erfassung von Entsiegelungspotentialen  
3316/XX  
    VORLAGE
    ALLRIS net Ratsinformation

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1.    Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

 

 

 

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

 

 

 

   
    12.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 12.20 - überwiesen
    Beschluss

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1.    Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

 

 

 

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

 

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Ausschuss für Stadtplanung, -entwicklung, Denkmalschutz, Umwelt und Natur (Federführung) und an den Bauausschuss (Mitberatung)

 

 

 

 

Abstimmungsergebnis

 

   
    01.06.2021 - Bauausschuss
    Ö 4.6 - im Ausschuss abgelehnt
    Beschluss

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1.    Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

Ablehnung

Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 7 (SPD/B90/Grüne/FDP/Linke)    dagegen: 8 (CDU/AfD)   Enthaltung: 0

   
    12.01.2022 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 9.50 - überwiesen
    Beschluss

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1.    Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

 

 

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

 

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Ausschuss für Grünflächen, Umwelt und Natur

 

 

 

   
    10.05.2023 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 16.138 - überwiesen
    Beschluss

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1.Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

 

Gemäß Konsensliste Überweisung an den Ausschuss für Ordnung, Umwelt, Grünflächen und Natur

   
    18.10.2023 - Ausschuss für Ordnung, Umwelt, Grünflächen und Natur
    Ö 4.15 - im Ausschuss abgelehnt
    Beschluss

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

 

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

 

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1. Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

 

Ablehnung

Abstimmungsergebnis

Abstimmungsergebnis:

 

dafür: 6 (SPD/B90/Grüne)  dagegen: 9 (CDU/AfD)  Enthaltung: 0

   
    08.11.2023 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 11.1 - in der BVV abgelehnt
    Beschluss

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

Das Bezirksamt wird ersucht, in Anerkennung der Klimanotlage durch den Berliner Senat am 10.12.2019 ein bezirkliches Entsiegelungskonzept zu erstellen, um somit dringend notwendige Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen der Klimakrise in die Wege zu leiten.

Das übergeordnete Ziel dieses Entsiegelungskonzepts ist die Entwicklung unseres Bezirks zur „Schwammstadt“ durch den Ausbau von Regenwasser-Versickerungsflächen. Die anschließende Begrünung der entsiegelten Flächen soll nicht nur den Erhalt und die Ausweitung des Straßengrüns bewirken, sondern vor allem die Bindung von CO2 sicherstellen, Kühlung bringen und unsere Klimaresilienz verstärken.

Das Konzept soll aufzeigen, wo im Bezirk Handlungsbedarf besteht, Möglichkeiten zur Entsieglung angeben und einen ersten zeitlichen Horizont zur Realisierung bzw. eine Priorisierung der geplanten Maßnahmen enthalten. Ziel ist eine Reduktion versiegelter Flächen im Bezirk um 10 Prozent bis 2026.

 

Beteiligung der Wissenschaft und der Bürger*innen:

Die Entwicklung des Entsieglungskonzeptes soll in wissenschaftlicher Begleitung erfolgen. Die Ergebnisse und Fortschritte der identifizierten Maßnahmen sollen in einem jährlichen Rechenschaftsbericht dokumentiert und der BVV vorgelegt werden.

Es ist zu prüfen, ob Bürger*innenbeteiligungsformate dort ermöglicht werden können, wo Entsiegelungsmaßnahmen das Wohnumfeld besonders verändern.

Vorhandene Programme und Finanzmittel des Senats zur Anpassung an den Klimawandel sollen gezielt genutzt werden.

Für das Entsiegelungskonzept sollen insbesondere folgende Maßnahmen berücksichtigt werden:

 

1.    Parkplätze am Straßenrand:

 

In allen Fällen, in denen asphaltierte Straßen saniert,umgebaut oder umgewidmet werden, soll stets die Möglichkeit einer Entsiegelung geprüft und nach Möglichkeit realisiert werden. Besonders Parkplätze am Straßenrand sollen dabei:

 

  • teils durch Bäume/Baumscheiben ersetzt werden;
  • teils durch Pocket Parks ersetzt werden;
  • gemeinsam mit den Anwohner*innen in Beete für Urban Gardening umgewandelt werden.

 

2. Große Parkplätze:

 

Parkplätze, die der öffentlichen Hand gehören, sollen weit möglichst entsiegelt, ökologisch gepflastert und begrünt werden, um als Vorzeigeprojekte private Eigentümer*innen von Parkplätzen (von Discountern, Baumärkten, Wohnhauseigentümer*innen, …) zu motivieren, dem Beispiel zu folgen. Ein entsprechender Austausch zwischen Bezirk und privaten Eigentümer*innen soll darauf aufbauend angestoßen und ausgebaut werden.

 

3. Ökologische Asphaltierung wenn keine vollständige Entsiegelung möglich ist:

 

Besonders in Straßen mit nachweislichem Wärmeinseleffekt soll der Asphalt durch ökologische, durchlässige Pflasterung (z. B. Verbundsteine mit Grünaussparung) ersetzt werden.

Die Verfügbarkeit von sicheren Radwegen muss dabei natürlich gewährleistet bleiben.

 

4. Abflusslose Straßenränder:

 

Breite Straßen sollen durch Verdunstungsbeete bzw. bepflanzte Regen-Versickerungsflächen zwischen Straße und Bürgersteig abflusslos werden.

Unter Umständen muss durch ein Tempolimit der Reifenabrieb so reduziert werden, dass Regenwasser gefahrlos in die Vegetation und ins Grundwasser gelangen darf. Hierbei sollten möglichst wenig aufwändige, skalierbare Maßnahmen entwickelt werden.

 

5. Baumscheibenvergrößerung:

 

Eine Vergrößerung der Baumscheiben soll dort erfolgen, wo es möglich ist. Dies kann mit einer einfachen Umfassung erfolgen, welche Begrünung durch Anwohner*innen oder durch den Bezirk ermöglicht und dazu führt, dass in Hitzeperioden weniger gegossen werden muss. Im Falle starker Verdichtung durch z. B. Fußgänger*innen sollen Alternativen geprüft werden z.B. poröses, wasserspeicherndes Vulkangestein.

in keinem Fall sollten bestehende Unzulänglichkeiten (wie zu kleine Baumscheiben…) wiederholt werden.

 

 

Gemäß Konsensliste Ablehnung

Ö 4.7  
Rallenweg 2/Sandhauser Str. 76
3338/XX  
Ö 4.8  
Freies Parken am ehemaligen Flughafen Tegel  
3015/XX  
Ö 4.9  
Spielplatz in Lübars einrichten  
3021/XX  
Ö 4.10  
Verkehrssicherheit im Silberhammerweg und in den angrenzenden Straßen  
3075/XX  
Ö 4.11  
Erreichbarkeit des S-Bhf. Eichborndamm verbessern  
3078/XX  
Ö 4.12  
Tempo-30-Piktogramme im Öschelbronner Weg  
3134/XX  
Ö 4.13  
Fußweg am Waidmannsluster Damm von Randbewuchs befreien  
3137/XX  
Ö 4.14  
Wildschutzzaun Heiligensee  
3152/XX  
Ö 4.15  
Gut Platz nehmen in Reinickendorf-Ost  
3196/XX  
Ö 4.16  
Kennzeichnung der Ein- und Ausfahrten der Parkzonen in Frohnau und Hermsdorf  
3217/XX  
Ö 4.17  
Reinickendorf für den Klimawandel fit machen I - Freifläche vor der Jean-Krämer-Schule  
3232/XX  
Ö 4.18  
Reinickendorf für den Klimawandel fit machen II - Große Freifläche im Paul-Witte-Park  
3233/XX  
Ö 4.19  
Eine öffentliche Toilette in Lübars bauen  
3286/XX  
Ö 4.20  
Öffentliche Toilette in Lübars bspw. bei der Endhaltestelle des 222-Busses errichten!  
3320/XX  
Ö 4.21  
Reinigungsklasse für Residenzstraße ändern  
3287/XX  
Ö 5  
Bericht aus dem Bezirksamt      
Ö 6  
Verschiedenes      
                 
 
 

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