Tagesordnung - 42. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf  

 
 
Bezeichnung: 42. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
Datum: Mi, 10.06.2015 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 20:40 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal Rathaus Reinickendorf (Zi. 337, Altbau),
Ort: Eichborndamm 215 (Eingang: Antonyplatz 1), 13437 Berlin
Zusatz: Ältestenrat am Montag, dem 08.06.2015, 17:00 Uhr, Raum 338

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Mitteilungen und ggf. Anerkennung von Dringlichkeiten      
Ö 2     Einwohnerfragestunde      
Ö 2.1  
Einwohneranfragen für die 42. Sitzung der BVV am 10.06.2015  
1041/XIX  
Ö 3     Konsensliste      
Ö 3.1  
Konsensliste für die 42. Sitzung der BVV am 10.06.2015  
1046/XIX  
Ö 4     Mündliche Anfragen      
Ö 4.1  
Mündliche Anfragen für die 42. Sitzung der BVV am 10.06.2015  
1047/XIX  
Ö 5     Beratung offener Drucksachen aus der letzten Sitzung / den letzten Sitzungen      
Ö 6     Feststellungen      
Ö 6.1  
Feststellung über die vorzeitige Beendigung des Amtes als Bürgerdeputierter gemäß § 25 Bezirksverwaltungsgesetz  
1019/XIX  
Ö 6.2  
Feststellung über die vorzeitige Beendigung des Amtes als Bürgerdeputierte gemäß § 25 Bezirksverwaltungsgesetz  
1020/XIX  
Ö 6.3  
Feststellung über die vorzeitige Beendigung des Amtes als Bürgerdeputierter gemäß § 25 Bezirksverwaltungsgesetz  
1031/XIX  
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1  
Öffentlicher Bücherschrank auch in Reinickendorf
Enthält Anlagen
0618/XIX  
Ö 7.2  
Simmelstraße öffnen
0673/XIX  
Ö 7.3  
Dorfschule Lübars
Enthält Anlagen
0683/XIX  
Ö 7.4  
Auf Kampagne "Stadtbäume für Berlin" hinweisen  
0717/XIX  
Ö 7.5  
Parkplätze Feuerwehrschule  
0767/XIX  
Ö 7.6  
Fahrradparkhaus in Reinickendorf (Zwischenbericht)
Enthält Anlagen
0779/XIX  
Ö 7.7  
Umgehend Umstrukturierungsverordnung für die Siedlung "Am Steinberg" aufstellen
0793/XIX  
Ö 7.8  
Sozialverträgliche Modernisierung der Siedlung am Steinberg  
0809/XIX-01  
Ö 7.9  
Einwohnerantrag gem. § 44 Bezirksverwaltungsgesetz betr. "Sanierung der denkmalgeschützten Kleinhaussiedlung am Steinberg"
Enthält Anlagen
0814/XIX  
Ö 7.10  
Antrag Sturzprophylaxe  
0825/XIX  
Ö 7.11  
Ampelschaltzeiten Schulzendorfer Straße Ecke Hermsdorfer Damm anpassen  
0829/XIX  
Ö 7.12  
ÖPNV attraktiver machen (Zwischenbericht)
0883/XIX  
Ö 7.13  
Erhalt des SoproRo-Sozialwarenhauses in Reinickendorf-Ost  
0888/XIX  
Ö 7.14  
Gestaltung von Verteilerhäuschen  
0981/XIX  
Ö 7.15  
Aufstellung des Bebauungsplans 12-56 für das Grundstück Thyssenstraße 28 und einen westlichen Abschnitt der Thyssenstraße im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Wittenau  
Enthält Anlagen
1029/XIX  
Ö 7.16  
Aufstellung des Bebauungsplans 12-58 für die Grundstücke Egellsstraße 21 (teilweise), Biedenkopfer Straße 42, 44 und 64, Sterkrader Straße 60 und 62 sowie einen Abschnitt der verlängerten Egellsstraße im Bezirk Reinickendorf, Ortsteil Tegel  
Enthält Anlagen
1030/XIX  
Ö 7.17  
Durchführung des Förderprogramms Aktive Zentren Residenzstraße im Bezirk Reinickendorf  
Enthält Anlagen
1032/XIX  
Ö 7.18  
Standort der Ellef-Ringnes-Grundschule (12G17)  
1039/XIX  
Ö 8     Große Anfragen      
Ö 8.1  
GesundheitsWirtschaft in Reinickendorf - alles im grünen Bereich oder wohin führt der Weg?  
1033/XIX  
Ö 9     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 10     Beschlussempfehlungen von Ausschüssen      
Ö 10.1  
Aus Verkehrssicherheitsbericht 2014 lernen
Enthält Anlagen
0867/XIX  
Ö 10.2  
Bezirksplanung zur kurz- und mittelfristigen Unterbringung von Flüchtlingen in Reinickendorf
Enthält Anlagen
0905/XIX  
Ö 10.3  
Hausbesuche bei Tagesmüttern  
0939/XIX  
Ö 10.4  
Unterstützender Deutschkurs für Flüchtlinge mit Ausbildungsbetrieben in Reinickendorf
Enthält Anlagen
0960/XIX  
Ö 10.5  
Auch in Reinickendorf das Projekt Babylotsen einführen  
0967/XIX  
Ö 10.6  
Zwischennutzungsagenturen  
0990/XIX  
Ö 10.7  
Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht"  
1010/XIX  
Ö 10.8  
Abschlussbericht des Temporären Ausschusses "Personalbedarfskonzept"  
1040/XIX  
    10.06.2015 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 10.8 - vertagt
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

Vertagung

 

Sachverhalt:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, den Bericht des Temporären Ausschusses „Personalbedarfskonzept“ zur Kenntnis zu nehmen und die darin enthaltenen Handlungsoptionen zu prüfen und umzusetzen.

 

   
    08.07.2015 - Bezirksverordnetenversammlung Reinickendorf
    Ö 5.1 - mit Änderungen in der BVV beschlossen
   

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

einstimmig beschlossen in geänderter Fassung

 

Sachverhalt:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, den Bericht des Temporären Ausschusses „Personalbedarfskonzept“ zur Kenntnis zu nehmen und die darin enthaltenen Handlungsoptionen zu prüfen und umzusetzen.

 

 

Vorbemerkungen

 

Der temporäre Ausschuss „Personalbedarfskonzept“ hat sich am 02.12.2013 konstituiert und ist zu 11 Sitzungen zusammengekommen. Es wurden ausführliche Gespräche mit den Mitgliedern des Bezirksamtes und ihren Mitarbeitern geführt. An einigen Gesprächen nahmen Mitglieder des Personalrats teil. Es wurde strikte Vertraulichkeit vereinbart und beachtet. Der Ausschuss dankt sowohl dem Personalrat als auch den Mitgliedern des Bezirksamtes und ihren Teams für die offene und konstruktive Zusammenarbeit.

 

Aufgrund der gewonnenen Einblicke spricht der Ausschuss den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirksamtes Dank und Anerkennung für ihren Einsatz im Arbeitsalltag aus.

 

Als Beispiele seien genannt: das Personalentwicklungsprogramm, die Qualifizierungsmaßnahmen (FB Personal- und Organisationsentwicklung), das Gesundheitsprogramm.

 

Die Vorschläge des Ausschusses sind deshalb auch Unterstützung und Verstärkung des gewählten Weges.

 

 

Grundlegende Forderungen

 

Die BVV fordert grundsätzlich:

 

auch künftig dürfen Pflichtaufgaben des Bezirkes nicht zugunsten freiwilliger Aufgaben vernachlässigt werden; gleichwohl ist zu berücksichtigen, dass viele freiwillige Aufgaben für ein gutes qualitatives Angebot an den Bürger unverzichtbar sind,

 

das bezirkliche Personalbedarfskonzept muss sich an den realen Bedarfen der Bürgerinnen und Bürger und nicht an den Einsparvorgaben des Senats orientieren,

 

zusätzliche Finanzmittel des Senats und des Abgeordnetenhauses sollen in allen Abteilungen des Bezirkes voll ausgenutzt werden.

 

 

Anregungen für das bezirkliche Handeln

 

Zu erwartender und bereits eingetretener Personalmangel

 

In den nächsten 10 Jahren ist ein erhebliches altersbedingtes Ausscheiden von Mitarbeitern zu erwarten; insbesondere sind hier Jugendamt, Sportamt, Volkshochschule und Bibliotheken zu nennen.

 

Dies wird möglicherweise zu erheblichen Lücken auch auf der Leitungsebene führen. Ursachen sind u.a. Stellenobergrenzen, mangelnde Aufstiegsmöglichkeiten, fehlendes Personal im Laufbahnreferat der Senatsinnenverwaltung.

 

Problematisch sind insbesondere die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sowie die Schwierigkeit, qualifiziertes Personal zu gewinnen.

 

Die im Folgenden aufgeführten Anregungen sind vor diesem Hintergrund formuliert worden.

 

Auszubildende

 

1.              Angesichts der Altersstruktur der Beschäftigten drängt die BVV darauf, dass der Bereich der Ausbildung besonders beachtet und die Zahl der Ausbildungsplätze bedarfsgerecht erhöht wird.

 

2.              Da es gegenwärtig nicht in allen Bereichen ausreichend geeignete Bewerber gibt, soll für eine Ausbildung im BA Reinickendorf verstärkt geworben werden.

 

3.              Es soll geprüft werden, ob zusätzliche Ausbildungsgänge (z. B. Lebensmittelkontrolleure) eingerichtet werden können.

 

4.              Das gegenwärtige Konzept der Übernahme und der angestrebten Festanstellung geeigneter Bewerberinnen und Bewerber soll beibehalten werden.

 

Situation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Die BVV stellt fest, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirks sehr engagiert und angesichts der Arbeitsverdichtung oftmals bis an die Leistungsgrenze belastet sind.

 

5.              Infolge der Personalpolitik des Landes nimmt der Anteil älterer Beschäftigter zu. Auf deren Bedürfnisse und Möglichkeiten ist bei der Arbeitsplatzgestaltung einzugehen.

Dieses ist zu verzahnen mit den Bedürfnissen der Nachwuchskräfte und es ist auf eine effektive Zusammenarbeit der Altersgruppen hinzuwirken.

 

6.              Das Bezirksamt sollte seine interkulturelle Kompetenz stärken. Dazu gehört auch, dass bei Stellenausschreibung der Focus auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Migrationshintergrund gerichtet wird.

 

7.              Das Gesundheitsmanagement ist als ständige Aufgabe im Haushalt zu verankern.

 

Diese Aspekte sind deswegen wichtig, weil Reinickendorf auch im Hinblick auf die Konkurrenz besser zahlender Arbeitgeber in Berlin und Brandenburg attraktive Arbeitsbedingungen bieten muss.

 

8.              Die BVV regt an, die Hard- und Software-Ausstattung zu optimieren, Online-Verfahren zu stärken, die Umstellung auf E-Aktenführung voranzutreiben und die Möglichkeiten des Mobile Computing im Außendienst zu nutzen.

 

9.              Die BVV empfiehlt dem Bezirk, dass zur Pflege des Arbeitsklimas und als Mittel der Personalentwicklung und des Führungskräftefeedbacks Mitarbeiterbefragungen und Mitarbeitergespräche verstärkt werden, Teilzeitanträge nach Möglichkeit genehmigt werden und in geeigneten Fällen alternierende Telearbeit und Heimarbeit angeboten werden.

 

10.              Das Instrument von Gesprächen im Rahmen des Betrieblichen Eingliederungsmanagements ist verstärkt zu bewerben.

 

Laufbahn der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

 

Zur Attraktivität des Arbeitsplatzes gehört die Möglichkeit, sich im Amt weiter zu entwickeln und sich für komplexere Aufgaben zu qualifizieren.

 

11.              Deshalb sollen das Aufstiegsstudium bzw. die Aufstiegslehrgänge aktiv unterstützt, der Bereich Zentrale Fortbildung im Bezirkshaushalt verstärkt sowie abteilungsbezogene Fortbildungsmaßnahmen geplant und finanziert werden.

 

Wissensmanagement

 

In dem Maße, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausscheiden, gewinnt das Thema des Wissenstransfers an Bedeutung.

 

12.              Die BVV regt deshalb an, die Möglichkeiten der Doppelbesetzung, bzw. der zeitweiligen Weiterbeschäftigung nach Ausscheiden aus dem Amt auf der Grundlage eines Beratervertrages maximal zu nutzen und die Finanzmittel der zuständigen Senatsverwaltung in allen Abteilungen voll auszunutzen.

 

13.              Die BVV empfiehlt auch, das interne Beschäftigtenportal für die Weitergabe des erworbenen Wissens der Amtsinhaber zu nutzen.

 

Strukturelles

 

Die Aufgaben in der Bezirksverwaltung werden vorrangig mit eigenen Beschäftigten wahrgenommen.

 

14.              Im Rahmen einer kontinuierlichen Geschäftsprozessoptimierung sollen Modelle wie z. B. Front-Office / Back-Office – Modelle regelmäßig geprüft werden. Dabei ist auch zu prüfen, ob durch eine andere Verwaltungsorganisation Optimierungen erreicht werden können – z. B. durch eine engere Kooperation der Fachabteilungen.

 

15.              Darüber hinaus wird der Ausbau des Zentralen Auftragsmanagement im FM empfohlen.

 

16.              Honorarkräfte sollten nur dort vorgesehen werden, wo dies von der Struktur der Aufgaben her geboten ist.

 

Der BVV ist zwar bewusst, dass möglicherweise Effizienzvorteile durch überbezirkliche Regionalisierungen zu erlangen wären – dies muss aber abgewogen werden gegen qualitative Aspekte, die sich aus der bezirklichen Kenntnis und Interessenlage ergeben.

 

Verschiedenes

 

Die BVV unterstützt die Stärkung von Aufgaben, die sich in der Kosten-Leistungs-Rechnung positiv auswirken, wenn damit Spielräume für Schwerpunktsetzungen im Bezirkshaushalt geschaffen werden können.

 

 

Forderungen an Senat und Abgeordnetenhaus

 

Tarif- und Besoldungspolitik

 

17.              Angesichts der Differenz zwischen den Berliner Gehältern im Öffentlichen Dienst und denen anderer Bundesländer und des Bundes besteht die Gefahr, dass zu wenige geeignete Interessenten einen Dienst in der Berliner Verwaltung anstreben.

Aus diesem Grund muss eine offensive Entgelt- und Besoldungspolitik getrieben werden.

Dies betrifft in besonderem Maße die marktkonforme Bezahlung (Stellenbewertung) von personellen Engpassressourcen (Ingenieure, Ärzte, etc.).

 

18.              Die Möglichkeit eines Anreiz- und Zulagensystems, das an konkret übertragenen Aufgaben und Leistungen gebunden ist, ist zu prüfen.

 

Laufbahnvorschriften

 

19.              Der Senat wird aufgefordert, endlich die fehlenden Ausführungsvorschriften zu den Laufbahnverordnungen vorzulegen.

 

Struktur des Berliner Haushalts

 

20.              Die gegenwärtige Ausformung der KLR führt zu einer lediglich quantitativen Betrachtung der bezirklichen Aufgaben; sie muss weiterentwickelt und um qualitative Elemente erweitert werden.

 

21.              Die Festlegung der Höhe der bezirklichen Plafonds erscheint häufig nicht nachvollziehbar und muss transparent und fachlich begründet gehandhabt werden.

 

22.              Die Steuerung der bezirklichen Zuweisung durch Median-Werte war in der Konsolidierungsphase des Berliners Haushaltes notwendig. Die Abwärtsregelung muss aber eine Grenze in der Qualität der bezirklichen Leistungen finden.

 

Paralleles Verwaltungshandeln Land: Bezirk

 

23.              Doppelzuständigkeiten von Landes- und Bezirksebene sind zu identifizieren und abzubauen; dabei soll dem Subsidiaritätsprinzip grundsätzlich Vorrang eingeräumt werden.

 

Stellenforderungen

 

24.              Die BVV fordert, dass Abschichtungen von Landesaufgaben auf die Bezirke, die Wachsende Stadt sowie neue Aufgaben mit entsprechendem Personalaufwuchs verbunden werden müssen.

 

25.              Angesichts der zunehmenden Aufgaben im Wohnungsbau sind vor allem dort die befristet gewährten Beschäftigungspositionen zu verlängern, bzw. zu entfristen.

 

26.              Zur Arbeitsleistung nicht verfügbare Dienstkräfte sind nicht auf den VzÄ-Bestand anzurechnen.

 

Die BVV unterstützt die Forderung des Bezirks Reinickendorf nach zusätzlichem Personal, das insbesondere für Bürgerämter, Kontrolle zweckentfremdeten Wohnraums, Betreuung und Integration von Flüchtlingen, für das Facility Management und im Bereich Bildung und Kultur dringend benötigt wird.

 

27.              Die BVV erachtet es für sinnvoller, dass die Bezirke die Höhe der Beschäftigtenzahl im Rahmen der Globalsumme selbst festlegen.

 

 

Der XX. BVV wird empfohlen, sich mit dem Personalbedarfskonzept zu Beginn ihrer Legislaturperiode erneut zu befassen.

 

 

Ö 10.9  
Anmeldung für die Investitionsplanung 2015 bis 2019  
Enthält Anlagen
0959/XIX  
Ö 11     Anträge      
Ö 11.1  
Abberufung von Bürgerdeputierten nach § 24 Bezirksverwaltungsgesetz  
1042/XIX  
Ö 11.2  
Abberufung von Bürgerdeputierten nach § 24 Bezirksverwaltungsgesetz  
1043/XIX  
Ö 11.3  
Wahl von Bürgerdeputierten / stellv. Bürgerdeputierten  
1044/XIX  
Ö 11.4  
Wahl einer stellv. Bürgerdeputierten  
1045/XIX  
Ö 12     Ersuchen      
Ö 12.1  
Ortsteilschilder für Konradshöhe und Tegelort  
1038/XIX  
Ö 12.2  
Wartelisten in Kindertagesstätten  
1037/XIX  
Ö 12.3  
Hinweiskasten Grünfläche Taldorfer Weg  
1025/XIX  
Ö 12.4  
Anteil Reinickendorfs an den Potentialflächen zur Beweidung im Land Berlin  
1034/XIX  
Ö 12.5  
Entgeltfreiheit für minderjährige Flüchtlinge in Musikschulen  
Enthält Anlagen
1036/XIX  
Ö 12.6  
Poller reparieren  
1026/XIX  
Ö 12.7  
Sichere Fußgängerquerung am Ludolfinger Platz  
1035/XIX  
Ö 12.8  
I-Planung  
1049/XIX  
Ö 13     Empfehlungen      
Ö 13.1  
Postfiliale instand setzen  
1027/XIX  
Ö 13.2  
Eingliederungsmittel für Langzeitarbeitslose in 2015 vollständig ausschöpfen  
1028/XIX  
Ö 13.3  
Erhalt des Waldspielplatzes in Heiligensee  
1048/XIX  
                 
 
 

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