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Drucksache - V-0705
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siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin 2005 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.:
In Erledigung der Drucksache-Nr.: V-00705 / 04 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Bauzeit Florastraße Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 23. Sitzung am 12.05.2004 angenommenen Ersuchens der BVV Drucksache-Nr. V-00705 / 04 „Die BVV möge beschließen: 1. Das
Bezirksamt wird ersucht, die Ausschreibung der Arbeiten zur Sanierung der
Florastraße zwischen Berliner Straße und Mühlenstraße im OT Pankow so zu
gestalten, dass eine kürzere als die bisher benannte Bauzeit von gut zwei
Jahren möglich wird. 2. Dazu
ist eine enge Koordinierung mit den Medienträgern durchzuführen, um
Baubehinderungen von vornherein zu vermeiden 3. Die
für die Baumaßnahme vorgesehene Investitionssumme sollte – ggf. in Abstimmung
mit SenFin – auf zwei Jahre aufgeteilt werden. Die Mittelplanung sollte so
erfolgen, dass jeweils in der Zeit von März bis Oktober zügig gebaut werden
kann und dass der Bauablauf so gestaltet wird, dass über den Winter keine
aufwendige Baustellensicherung betrieben werden muss. 4. Das
Bezirksamt wird insbesondere ersucht, mit der Baumaßnahme erst im Frühjahr 2005
zu beginnen (bauvorbereitende Maßnahmen ausgenommen). 5. In
der Planungs- und Bauphase ist die regelmäßige Abstimmung mit den örtlichen
Gewerbetreibenden (Interessengemeinschaft „Alt-Pankow“) fortzusetzen. Die
Zugänglichkeit der Geschäfte ist sicherzustellen. 6. Die
BVV spricht sich für die Realisierung der sog. „Variante 3“ (Tempo 30,
Beibehalt der Stellplätze und Verzicht auf einen Radweg) aus." wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: zu 1., 2. und 3. Das Bezirksamt wird gemeinsam mit den Leitungsbetrieben versuchen, die geplante Bauzeit unter 2 Jahre zu verkürzen und dementsprechend koordinieren. Außerdem wird das TBA die von ihm zu beauftragenden Leistungen im Straßenbau zweischichtig unter Beachtung der TA Lärm für Allgemeine Wohngebiete ausschreiben. Die Arbeiten am öffentlichen Kanal- und Trinkwassernetz der Berliner Wasserbetriebe, der Schachtregulierungen der Telekom und die auszuführenden Arbeiten an den Gasanlagen der GASAG werden im Zusammenhang mit dem Straßenbau durchgeführt. Auf Grund der Neubaumaßnahme sind durch die Bewag umfangreiche Kabelumlegungen erforderlich, diese notwendigen Verlagerungsmaßnahmen werden bereits vor dem Straßenbau beauftragt und ausgeführt. Die in der I-Planung ausgewiesenen Jahrestranchen sind nicht gleichzusetzen mit der realen Bauzeit. Mit dieser haushaltstechnischen Ausweisung über mehrere Jahre ist es möglich, flexibel mit den finanziellen Mitteln auf Baufortschritte oder –verzögerungen zu reagieren. zu 4. Durch die Überarbeitung der
Entwurfsalternativen für die endgültige Ausführungsplanung ergab sich ohnehin
eine zeitliche Verschiebung für die Ausschreibung der Florastraße. Hinsichtlich
der zeitlichen Einordnung muss aber immer auch die Abhängigkeit zur ebenfalls
demnächst zu beginnenden Berliner Straße beachtet werden. zu 5. Das Bezirksamt wird fortlaufende Gespräche mit der Interessengemeinschaft „Alt Pankow“ in der Planungs- und Bauphase führen. Die Zugänglichkeit der Grundstücke bzw. Geschäfte wird zugesichert, obwohl eine Beeinträchtigung durch Bautätigkeiten sich nicht immer vermeiden lässt. zu 6. Im
Ergebnis der umfassenden Planungsabstimmungen mit Sen Stadt, VLB, BVG wurde dem
Wunsch der BVV Rechnung getragen. Durch die umfangreichen Abstimmungen mit
dem o. g. Teilnehmerkreis und der
Koordinierung der Leitungsbetriebe ergibt sich jetzt folgende geplante
Terminkette. Veröffentlichung der Ausschreibung im Amtsblatt 22.04.2005 Ende der Bewerbungsfrist 13.05.2005 Versand der Unterlagen 20. KW Eröffnungstermin 02.06.2005 Ende der Zuschlagsfrist 02.07.2005 Auftragserteilung 11.07.2005 Baubeginn 15.07.2005 Es erfolgt eine gemeinsame öffentliche Ausschreibung nach VOB/A mit den Berliner Wasserbetrieben. Haushaltsmäßige
Auswirkungen Keine Gleichstellungsrelevante Auswirkungen Keine Auswirkungen
auf eine nachhaltige Entwicklung
Keine Kinder-
und Familienverträglichkeit
nicht betroffen Burkhard Kleinert Martin Federlein Bezirksbürgermeister Bezirksstadtrat Abt. Stadtentwicklung
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