Drucksache - IX-0840  

 
 
Betreff: U-Bahnhof Eberswalder Straße für Inklusionssportpark fit machen. Zweiten Fahrstuhl am Nordende planen jetzt!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion Bündnis 90/Die GrünenFraktion Bündnis 90/Die Grünen
   
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
24.01.2024 
20. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen     
Ausschuss für Mobilität und öffentliche Ordnung federführender Ausschuss
11.04.2024 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt   
25.04.2024 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt     
30.05.2024 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt     
13.06.2024 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt     

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Bü90/Grüne 20. BVV am 24.01.24

Das Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der Senatsverwaltung und der BVG dafür einzusetzen am Nordende des U-Bahnhof Eberswalder Straße einen zweiten leistungsfähigen Fahrstuhl einzurichten, um die ÖPNV-Anbindung für den Inklusionssportpark sicherzustellen. Der Fahrstuhl soll groß genug sein um etwa mehrere Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer gleichzeitig zu befördern.

Des Weiteren möge sich das Bezirksamt bei der Senatsverwaltung dafür einsetzen, dass insbesondere motorisch eingeschränkte Menschen eine sichere zusätzliche  Querungsmöglichkeit am Nordende des U-Bahnhofes über die Schönhauser Allee zur Cantianstraße und zur Topsstraße erhalten.

gez. BV Almuth Tharan, BV Hannah Wettig, BV Karsten Dirk Gloger


Begründung:

Der Jahn-Sportpark soll zum Inklusionssportpark umgebaut werden. Als erster Bauabschnitt soll das Jahnstadion abgerissen werden und durch einen vollinklusiven Ersatzneubau ersetzt werden. Damit motorische eingeschränkte Menschen in großer Zahl auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen können, müssen die umliegenden Haltestellen und Bahnhöfe des ÖPNV ertüchtigt werden. So etwa der U-Bahnhof Eberswalder Straße. In seinem jetzigen Zustand ist der U-Bahnhof Eberswalder Straße nicht für eine hochfrequente Nutzung durch mobilitätseingeschränkte Menschen ausgelegt.

 
 

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