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Drucksache - IX-0509
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Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, in welchem Rahmen ab 2024 jährlich an die verstorbenen Opfer von Gewaltverbrechen in Pankow anlässlich des "Tags der Kriminalitätsopfer" am 22.März erinnert werden kann.
Begründung der Beschlussempfehlung: Der Ausschuss hat den Antrag am 04.07.2023 beraten. Es gab Fragen zu den betroffenen Personengruppen an den Antragssteller, aber auch Fragen zur Umsetzung solch eines Gedenkens durch das Bezirksamt. Es blieb offen die Art der Umsetzung, trotzdem wurde der Antrag einstimmig beschlossen. Text Ursprungsantrag Fraktion der FDP: Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, in welchem Rahmen ab 2023 jährlich an die verstorbenen Opfer von Gewaltverbrechen in Pankow anlässlich des Volkstrauertages erinnert werden kann.
Begründung Ursprungsantrag
Viele Gewalttaten finden von der Gesellschaft unbeachtet statt. Es soll darum geprüft werden, in welchem Rahmen das Bezirksamt, ggf. mit der Bezirksverordnetenversammlung, einmal im Jahr ein zentrales Gedenken organisiert, bei dem den Schicksalen der einzelnen Opfer gedacht werden kann, damit nicht nur kurze Zeitungsmeldungen oder Nachrichten über Gerichtsprozesse als Schlagzeilen an sie erinnern. |
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