Drucksache - IX-0509  

 
 
Betreff: Gedenken an Gewaltopfer
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der FDPAusschuss für Weiterbildung, Kultur und Städtepartnerschaften
   
Drucksache-Art:AntragBeschlussempfehlung
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
14.12.2022 
11. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Weiterbildung, Kultur und Städtepartnerschaften federführender Ausschuss
04.07.2023 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung, Kultur und Städtepartnerschaften mit Änderungen im Ausschuss beschlossen   
Ausschuss für Weiterbildung und Kultur federführender Ausschuss
19.04.2023 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur vertagt   
07.06.2023 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Weiterbildung und Kultur vertagt   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
20.09.2023 
17. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen     

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Fraktion der FDP, 11. BVV am 14.12.22
Text geändert Vorschlag Gruppe der FDP zur Beratung im WeitKu am 07.06.2023
Beschlussempfehlung WeiKuStä 17. BVV am 20.09.2023

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, in welchem Rahmen ab 2024 jährlich an die verstorbenen Opfer von Gewaltverbrechen in Pankow anlässlich des "Tags der Kriminalitätsopfer" am 22.März erinnert werden kann.

 


Begründung der Beschlussempfehlung:

Der Ausschuss hat den Antrag am 04.07.2023 beraten. Es gab Fragen zu den betroffenen Personengruppen an den Antragssteller, aber auch Fragen zur Umsetzung solch eines Gedenkens durch das Bezirksamt. Es blieb offen die Art der Umsetzung, trotzdem wurde der Antrag einstimmig beschlossen.

Text Ursprungsantrag Fraktion der FDP:

Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, in welchem Rahmen ab 2023 hrlich an die verstorbenen Opfer von Gewaltverbrechen in Pankow anlässlich des Volkstrauertages erinnert werden kann.

 

Begründung Ursprungsantrag

 

Viele Gewalttaten finden von der Gesellschaft unbeachtet statt. Es soll darum geprüft werden, in welchem Rahmen das Bezirksamt, ggf. mit der Bezirksverordnetenversammlung, einmal im Jahr ein zentrales Gedenken organisiert, bei dem den Schicksalen der einzelnen Opfer gedacht werden kann, damit nicht nur kurze Zeitungsmeldungen oder Nachrichten über Gerichtsprozesse als Schlagzeilen an sie erinnern.

 
 

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