Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - IX-0333
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Die BVV fordert das Bezirksamt auf, dafür Sorge zu tragen, dass die neu installierten Poller auf dem Mittelstreifen zwischen den beiden Fahrbahnen der Grellstraße wieder entfernt werden und das Abstellen von Fahrzeugen auf dem Mittelstreifen wieder geduldet wird oder der Mittelstreifen offiziell in Parkraum umgestaltet wird. Begründung:Der seit zehn Jahren von den Grünen geführte Fachbereich für Straßen und Grünanlagen ist nach der letzten Wahl in Pankow der CDU zugefallen. Bürger verbanden damit die Hoffnung, dass die einseitig autofahrerfeindliche Verkehrspolitik in Pankow nun beendet werden würde. Stadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) äußerte gegenüber der Berliner Morgenpost: Dass Pankow Parkplätze streiche, sei „keine Option“. Den Ausbau der Fahrradinfrastruktur stellte sie unter einen Vorbehalt: Keine Verkehrsteilnehmer sollten einseitig benachteiligten werden. Im Gespräch mit der Morgenpost erklärte Anders-Granitzki. „Wir müssen uns klar machen, dass nicht jeder aufs Fahrrad umsteigen kann. Es gibt auch ältere Bevölkerungsgruppen. Wir haben Mobilitätseingeschränkte, die ihr Auto brauchen“.[1] Diesen vollmundigen Worten müssen die entsprechenden Taten folgen. Ein Negativbeispiel bildet die Grellstraße in Prenzlauer Berg. Für den Ausbau des Fahrradwegs wurde in der Grellstraße das Parken am Straßenrand untersagt. Dabei wurden hier erst im April durch den Bezirk Parkautomaten aufgestellt und eine Parkraumbewirtschaftungszone eingerichtet. Bürger hatten sich Vignetten gekauft. Kurz nachdem die Parkautomaten aufgebaut worden waren, wurde der Mittelstreifen mit verzinkten Pollern versehen. Seit vielen Jahren, hatten Bürger auch hier parken können. Insgesamt fallen nun 150 Parkplätze weg. Anwohner und Geschäftsinhaber in der Grellstraße sind nun fassungslos und fordern eine Lösung.[2] |
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