Drucksache - IX-0297  

 
 
Betreff: Grundstücksspekulation zulasten der Berliner zukünftig verhindern
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der CDUFraktion der CDU
   
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
15.06.2022 
7. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin vertagt   
29.06.2022 
Fortführung der 7. ordentlichenTagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Änderungen in der BVV beschlossen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Fraktion der CDU, 7. BVV am 15.6.22
Änderungsantrag Linke 7. BVV am 15.06.2022
Antrag Fraktion der CDU, Fortsetzung 7. BVV am 29.6.22
Änderungsantrag Linke Fortsetzung 7. BVV am 29.06.2022
Ausfertigung nach Beschlussfassung Fortsetzung 7. BVV am 29.06.2022 Antrag CDU

Das Bezirksamt wird ersucht, sich beim Senat von Berlin nachdrücklich dafür einzusetzen, dass in zukünftigen Verträgen beim Verkauf von Grundstücken eine Rückkaufklausel in die Verträge aufgenommen wird, damit bei Wegfall der in Aussicht genommenen Nutzung eine Grundstücksspekulation durch die Erwerber in Berlin verhindert wird.

Lars Bocian, Denise Bittner und die weiteren Mitglieder der CDU-Fraktion


Begründung:

Die Villa vor Schönholz ist ein aktuelles Beispiel: Werden landeseigene Grundstücke zum Zwecke der diplomatischen Nutzung oder anderer repräsentativer Nutzung an ausländische Regierungen veräert, wird oft nicht an eine Hintertür zur späteren Nutzung für Land oder Bezirk gedacht. Hier soll immer vorausgedacht werden und die Spekulation mit diesen Grundstücken verhindert werden.

 
 

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