Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - IX-0225
Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, welche der bis 2023 geplanten Fahrradstraßen vorgezogen und temporär als Pop-Up Fahrradstraße eingerichtet werden können. Nach abgeschlossenen Planungen sollen diese Straßen dann durch bauliche Maßnahmen als Fahrradstraßen weiter ertüchtigt werden. Begründung:Nach Aussagen des Bezirksamts ist es nicht möglich, die Planung der vorgesehenen Fahrradstraßen bis 2023 umzusetzen. Als Grund wird die fehlende Kapazität bei den Bauunternehmen genannt. Eine temporäre Anordnung und Beschilderung kann da eine Abhilfe schaffen. Durch diese erste Maßnahme wird gezeigt, dass Radfahrende in dieser Straße Vorrang haben. Damit die Klimaziele, die sich Pankow gesetzt hat, auch tatsächlich umgesetzt werden, müssen wir den innerstädtischen motorisierten Verkehr verringern. Das geschieht auch dadurch, dass immer mehr Menschen das Rad nutzen. Dafür brauchen wir viele Fahrradstraßen. Temporäre Maßnahmen können die Akzeptanz für den Radverkehr steigern. In anderen Berliner Bezirken wurden mit diesen temporären Maßnahmen, die zeitnah nachgebessert wurden, gute Erfahrungen gemacht. |
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