Drucksache - IX-0110  

 
 
Betreff: Verkehrszählung/Überprüfung der Situation an der Stargarder Straße
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktion der FDPFraktion der FDP
   
Drucksache-Art:AntragAntrag
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin
16.02.2022 
4. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin überwiesen   
Ausschuss für Mobilität und öffentliche Ordnung federführender Ausschuss
24.03.2022 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt   
07.04.2022 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt   
25.05.2023 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung vertagt   
Ausschuss für Mobilität und öffentliche Ordnung federführender Ausschuss

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag FDP 4. BVV am 16.02.2022

Das Bezirksamt wird ersucht, bei der Verkehrszählung/Überprüfung der Situation an der Stargarder Straße im Jahr 2022 die Parallelstraßen Stubbenkammerstraße und Hiddenseer Straße mit einzubeziehen.

 

Oliver Simon


Begründung:

"Die Umkehrung der Einbahnstraßenrichtung in der Stubbenkammerstraße oder Hiddenseer Straße scheint im Rahmen einer verkehrsplanerischen Ersteinschätzung als sinnvoll.

Die Wege im motorisierten Binnenverkehr ließen sich verkürzen und es wären Verkehrsentlas-tungen auf Teilabschnitten der Senefelderstraße, der Stargarder Straße und der Raumerstraße zu erwarten. Eine substantiierte Prüfung sollte durch die r die Anordnung zuständige Straßenverkehrsbehörde erfolgen." (Antwort 2 0068-IX).

Nach Abschluss der Baumaßnahmen zur Fahrradstraße Stargarder Straße wird schon jetzt eine Überprüfung von verschiedenen Seiten gefordert. Dabei muss jedoch auch die Situation in den Straßen der Umgebung ohne Anschluss an die Stargarder Straße beachtet werden. So wohl um Probleme zu erkennen als auch Lösungen zu finden braucht es eine entsprechende Grundlage, die zeitnah erstellt werden muss, und nicht in den kommenden Jahren.

 
 

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