Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Drucksache - VIII-1513
![]() |
![]() |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das Bezirksamt Pankow verzichtet zukünftig bei der Abfassung seiner Berichte und Veröffentlichungen auf verkomplizierende „Gender"- Kunstwörter und kehrt wieder zur deutschen Sprachkultur zurück. Begründung:Der gesellschaftliche Zusammenhalt wird u.a. auch durch eine Sprache definiert, welche zusammenführen soll. Eine grammatisch falsche, künstliche und ideologisch motivierte Elitensprache, welche ständig das Trennende betont, ist hier nicht zielführend. In Deutschland halten einer aktuellen Umfrage, von Infratest-Dimap Mitte Mai für die „Welt am Sonntag" durchgeführt, zufolge 65 Prozent der Bevölkerung nichts von einer stärkeren Berücksichtigung unterschiedlicher Geschlechter in der Sprache. Formulierungen wie z.B. „Zuhörende" statt „Zuhörer" und die Nutzung des großen Binnen-Is (z. B. „WählerInnen") in der Schriftsprache ebenso wie eine Kunstpause vor der zweiten Worthälfte („Pendler_innen/Pendler:innen) in der gesprochenen Sprache widersprechen jedem Gedanken an eine auch für Nichtmuttersprachler leicht verständliche Sprache.
Stephan Wirtensohn, Liane Bottin, Klaus Peterson, Stefan Kretschmer, Thomas Weisbrich |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Legende
Ausschuss | Tagesordnung | Drucksache | |||
Bezirksverordnetenversammlung | Aktenmappe | Drucksachenlebenslauf | |||
Fraktion | Niederschrift | Beschlüsse | |||
Kommunalpolitiker/in | Auszug | Realisierung | |||
Anwesenheit | Kleine Anfragen |