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Drucksache - VIII-1107
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siehe Anlage
Vorlage zur Kenntnisnahme |
Schlussbericht |
10-Minuten-Takt der S-Bahn-Linie 2 ermöglichen |
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung des in der 30. Sitzung am 04.03.2020 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.: VIII-1107 –
„Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird als Beteiligter im Planfeststellungsverfahren Ersatzneubau Eisenbahnüberführung (EÜ) Pölnitzweg – Planänderung ersucht, sich bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (verfahrensführende Stelle) und dem Eisenbahn-Bundesamt (Planfeststellungsbehörde) dafür einzusetzen, dass die Eisenbahnüberführung (EÜ) Pölnitzweg so geplant und baulich ausgeführt wird, dass ein zweigleisiger Ausbau der S-Bahn-Linie S2 von Buch bis Bernau möglich bleibt.
Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird zudem ersucht, den oben genannten Verfahrensbeteiligten diesen Beschluss sowie den Beschluss auf Drucksache VII-1073 „10-Minuten-Takt der S2 bis Bernau“ inkl. der Stellungnahmen des Bürgermeisters der Gemeinde Panketal, des Bürgermeisters der Stadt Bernau, des Landrates des Landkreis Barnim, des Geschäftsführers des S-Bahn Berlin GmbH und die in der 6. Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bernau unterzeichneten Resolution zu übermitteln.“ –
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Im Rahmen der Ämterbeteiligung zur Planfeststellung für das Bauvorhaben „Ersatzneubau Eisenbahnüberführung (EÜ) Pölnitzweg“ – Planänderung wurde seitens des Stadtentwicklungsamts Pankow eine der Drucksache entsprechende Stellungnahme gegenüber der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (verfahrensführende Stelle) formuliert und am 13.02.2020 schriftlich übermittelt. In dieser Stellungnahme wurde explizit auf die prognostizierte Entwicklung im Einzugsbereich der S-Bahnlinie S2 von Buch nach Bernau und die damit einhergehende Erforderlichkeit eines 10-Minuten-Taktes hingewiesen. In der Stellungnahme wird gegenüber dem Vorhabenträger betont, dass der Verzicht auf ein zweites S-Bahn-Gleis einer zukünftigen, auch langfristigen Verdichtung im S-Bahnverkehr sowie der gewollten Entwicklung der Siedlungsachse, die primär auf den Schienenverkehr setzt, widerspricht. Die Stellungnahmen des Bürgermeisters der Gemeinde Panketal, des Bürgermeisters der Stadt Bernau, des Landrates des Landkreises Barnim, des Geschäftsführers der S-Bahn Berlin GmbH und die in der 6. Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bernau unterzeichneten Resolution wurden an den Staatssekretär für Verkehr postalisch übermittelt. In dem entsprechenden Anschreiben wird ebenfalls auf die zwingende Notwendigkeit eines zweigleisigen Ausbaus der S-Bahnlinie S2 von Buch bis Bernau zur Realisierung eines stabilen 10-Minuten-Taktes hingewiesen. |
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
keine
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
entfällt
Sören Benn
| Vollrad Kuhn |
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