In den lt. Beschlusslage der BVV neu geschaffenen Organisations- und Verwaltungseinheiten wie Klimaschutzteam, Klimaschutzrat, Klimaschutzbeauftragter und dem Informationsbüro für Bürger wird das BA  in Zusammenarbeit mit Benannten aufgefordert, eine Vortragsreihe zu den Themen der Klimadebatte und des stattfindenden Klimawandels zu beginnen.

Als erste Veranstaltung sollen die Bürger zu dem Thema des Narratives des völligen wissenschaftlichen Konsens innerhalb der CO2-Theorie eingeladen werden.

In den Vorträgen sollen Pro und Kontra von entsprechenden Referenten dargestellt und die Bürger in die Debatte eingebunden werden.

So wird das BA der Drucksachen VIII-0951 (Rat und Team), VIII-0955 (Koordinations- und Informationsbüro) sowie VIII-1065 (Taten auf den Klimanotstand folgen lassen) gerecht, in welchen die Funktionsweise der neuen Organisationsstrukturen beschrieben sind.

Ich zitiere aus Letzterem:

„Der Rat soll regelmäßig tagen, dem Austausch dienen, klimarelevante Maßnahmen und die Entwicklung neuer Lösungen prüfen und die Expertise der Zivilgesellschaft einbeziehen... Er dient der Partizipation und der Herstellung von Transparenz,...und organisiert gemeinsam mit dem Bezirksamt Maßnahmen der Bürgerbeteiligung und Öffentlichkeitsarbeit.“

sowie aus VIII-0955

„...die Verwaltung bei der Erarbeitung von konkreten Arbeitspaketen zu unterstützen, die kurz-, mittel- und langfristig dazu geeignet sind, der Klimakrise angemessene Maßnahmen umzusetzen. Dazu gehören Vergabe von Rechercheaufträgen, öffentliche Veranstaltungen und Expertenhearings sowie andere geeignete Aktivitäten wie Bürgerbeteiligungsprozesse, Citizen's Assembly u.ä.“

und. „...effektive Kommunikationsprozesse zwischen Verwaltung, Bürgerinnen und Bürgern, Politik, Wirtschaft zu entwickeln, koordinieren und öffentlich zu machen“

sowie aus VIII-0951:

„Ein „Klimaschutzrat“ mit Vertreter*innen des Bezirksamts und relevanten bezirklichen Akteuren, der regelmäßig tagt, dient dem Austausch, Prüfung klimarelevanter Maßnahmen und Entwicklung neuer Lösungen und bezieht Expertise der Zivilgesellschaft ein.“

Der Referent wird die Entstehung obigen Narratives aufzeigen, ausgehend von der Studie John Cooks aus 2013, in welcher 12.000 wissenschaftliche Beiträge zum Klimawandel und Klimaerwärmung auf ungewöhnliche Art und Weise ausgewertet wurden. Dieses Vorgehen ist in der Fachliteratur sowie in seinen eigenen Ausführungen in den Basisberichten zum IPPC dazu nachweisbar und wird Ihnen von mir heute vorgestellt.

Begründung:

Es gibt überwältigende, weit über den hinreichenden Tatverdacht hinausgehende Gründe der Annahme, dass die in den Medien dargestellte 97 bis 99%- ige Übereinstimmung innerhalb der Wissenschaftswelt einer vorsätzlichen bzw. fahrlässigen Fehlannahme unterliegt.