Drucksache - V-0474  

 
 
Betreff: Entwicklung einer Konzeption zum Erhalt und der Weiterführung der Seniorenbegegnungsstätten im Bezirk Pankow
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:VorsteherBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
04.06.2003 
Sondersitzung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin zu seniorenpolitischen Themen mit Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
09.11.2005 
36. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin vertagt   
30.11.2005 
Fortsetzung der 36.ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Vorsteher; 04.06.03
SB VzK gem. § 13 BezVG; 09.11.05

Siehe Anlage

 

 

 

 

Siehe Anlage

Bezirksamt Pankow von Berlin

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                   11.10.2005

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                Drucksache-Nr.:

                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                Drucksache Nr.:V-00474/03

 

 

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

Schlussbericht

 

 

Begegnungs-, Beratungs- und Freizeitangebote für Seniorinnen und Senioren im Bezirk

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In Erledigung des in der 4. Sitzung der BVV am 04.06.2003 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.:V-0474/03

 

 

1.      Das Bezirksamt wird ersucht, der BVV vor Beschlussfassung zum Doppelhaushalt 2004/2005 eine, unter Einbeziehung des Ausschusses Gesundheit/Soziales und mit möglichen Kooperationspartnern abgestimmte Konzeption vorzulegen, die auf der Grundlage einer Bedarfsanalyse nachhaltig und langfristig wirkende Maßnahmen und Möglichkeiten zur Neustrukturierung von Begegnungs-, Beratungs-, und Freizeit­angeboten für Seniorinnen und Senioren beinhaltet.

 

2.      Dabei sind auch Betreiber-, und Finanzierungsmodelle zu entwickeln, die den länger­fristigen Erhalt der Angebote durch das Bezirksamt und Träger bzw. Trägerverbunde ermöglichen.

 

3.      Insbesondere sind Möglichkeiten einer entgeltfreien Überlassung von landeseigenen Räumen beziehungsweise die weitere Finanzierung von Mietkosten aus dem Haushalt durch Bewilligung von Zuwendungen und anteilige Finanzierung von Personalkosten zu prüfen.

 

4.      Die haushaltsmäßigen Voraussetzungen sind bei der Aufstellung des Doppelhaushaltes 2004/2005 entsprechend zu berücksichtigen.

 

 

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

 

Am 08.08.2005 wurde den Mitgliedern des Ausschusses für Gesundheit und Soziales der BVV Pankow der Entwurf einer Konzeption für die Begegnungsstätten im Bezirk Pankow vorgelegt. Dieses Konzept beinhaltet Zahlenmaterial, das die Bedarfe transparenter macht, und gibt einen Überblick über vorhandene Angebote kommunaler und geförderter Träger von Begegnungsstätten sowie über solche, die aus Eigeninitiative anderer Träger (z.B. Kirchen, Wohnungsbaugesellschaften etc.) angeboten werden. Des weiteren enthält sie Vorschläge für eine Neustrukturierung des Angebots und einer dadurch ermöglichten Nachhaltigkeit. Dieser Entwurf befindet sich zurzeit in Bearbeitung durch den Ausschuss für Gesundheit und Soziales.

Gleichzeitig wurde eine ressortübergreifende Arbeitsgruppe gebildet mit dem Ziel eine räumliche Struktur zu erarbeiten, die eine bessere Ausnutzung aller bezirklichen Ressourcen zulässt.

 

Wir bitten, die o.g. Drucksache als erledigt zu betrachten.

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

keine

 

 

Gleichstellungsrelevante Auswirkungen

 

keine

 

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

keine

 

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

nicht betroffen

 

 

 

 

 

 

 

 

Burkhard Kleinert                                                                      Lioba Zürn-Kasztantowicz

Bezirksbürgermeister                                                                 Bezirksstadträtin für

                                                                                                Gesundheit und Soziales            

 

 
 

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