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Drucksache - VIII-0212
Das Bezirksamt Pankow wird ersucht, sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen, den Flächennutzungsplan dem Koalitionsvertrag bezüglich der Elisabeth-Aue anzupassen. Das heißt, dass die derzeitige Darstellung der Felder als “Wohnbaufläche” in “Landwirtschaftsfläche” geändert wird. Danach sollen die Felder in das umgebende “Landschaftsschutzgebiet Blankenfelde” integriert und im Einklang mit der Natur bewirtschaftet werden. Zusätzlich sollen die Felder in den „Pankower Biotopverbundplan“ aufgenommen werden.
Die BVV-Pankow hat bereits am 18.02.2015 dem Antrag –Drucksache VII-0855 – zugestimmt: “Erhaltung der Felder der Elisabeth-Aue – keine Bebauung“. Im Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2016 - 2021 haben SPD, Linke und Grüne auf Landesebene nach intensiver Diskussion vereinbart, dass die Absicht, die Felder der Elisabeth-Aue zu bebauen, nicht weiter verfolgt wird. Dies muss sich jetzt auch in der vorbereitenden Bauleitplanung des Senats - dem Flächennutzungsplan - widerspiegeln. Die Felder der Elisabeth-Aue sind Teil der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft im Nordosten Berlins. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, sie in das umgebende “Landschaftsschutzgebiet Blankenfelde” und in den „Pankower Biotopverbundplan“ zu integrieren. Damit ist für die Blankenfelder Bauern die Grundlage geschaffen, die Felder im Einklang mit der Natur zu bewirtschaften. Sandra Finke-Neuendorf Oskar Tschörner, für die Bürgerinitiative Elisabeth-Aue
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