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Drucksache - VII-0328
Siehe Anlage
Bezirksamt Pankow von Berlin 04. 2013
An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in Erledigung der Drucksache Nr. VII-0328
Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht
Eltern-Kind-Arbeitsplätze im Bezirksamt Pankow
Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:
In Erledigung der in der 12. Sitzung am 30.01. 2013 beschlossenen Drucksache Nummer VII-0328
"Das Bezirksamt Pankow von Berlin wird ersucht, zu prüfen, ob eine begrenzte Anzahl von Eltern-Kind-Arbeitsplätzen in den Dienststellen des Bezirks eingerichtet werden können, welche Abteilungen hierfür besonders geeignet wären und welche Auswirkungen dieses auf den Haushalt hätte und ob es einen Bedarf gibt. Dabei können Erfahrungen aus dem bereits in Teilen der Berliner Steuerverwaltung erfolgreich eingeführten Modells einbezogen werden."
wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:
Das Bezirksamt hat sich unabhängig von der zitierten Beschlussfassung durch die BVV mit dem Thema "familienfreundliche Verwaltung" auseinandergesetzt.
Das Thema gewinnt nicht nur in politischen Diskussionen zunehmend an Bedeutung. Für Unternehmen und Behörden wird die familienfreundliche Gestaltung des Arbeitsalltages aus 2 Gründen immer wichtiger:
Auch das Bezirksamt Pankow muss sich diesen Herausforderungen stellen. Mit der gleitenden Arbeitszeit, dem Frauenförderplan und den Angeboten des betrieblichen Gesundheitsmanagements sind erste Schritte auf dem Weg zu einer familienfreundlichen Verwaltung getan.
Im Jahr 2013 sollen weitere Maßnahmen einer familienbewussten Personalentwicklung zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickelt und umgesetzt werden.
Das Bezirksamt hat dazu eine ämterübergreifende Arbeitsgruppe gebildet. Bezogen auf die von der BVV angeregten Eltern-Kind-Arbeitsplätze hat das Bezirksamt jeweils einen Raum am Standort Fröbelstraße und im Rathaus Pankow vorgesehen. Am Standort Berliner Allee 252-260 konnte bisher kein geeigneter Raum gefunden werden.
Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine
Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen
Die vom Bezirksamt vorgesehenen Maßnahmen dienen insbesondere der verbesserten Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung
keine
Kinder- und Familienverträglichkeit
Die vom Bezirksamt vorgesehenen Maßnahmen dienen insbesondere der verbesserten Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Matthias Köhne Bezirksbürgermeister
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