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Drucksache - VI-0700
siehe
Anlage Bezirksamt
Pankow von Berlin .02.2010 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der Drucksache
Nr.: VI-0700 Vorlage
zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Sportstandort
Hansastraße 190 Wir bitten
zur Kenntnis zu nehmen: In
Erledigung des in der 25. ordentlichen Tagung am 17.06.2009 angenommenen
Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung - Drucksache Nr.: VI-0700: „Das
Bezirksamt wird ersucht, schnellst
möglich einen Ersatzstandort für die stillgelegte Sportstätte am Weißen See zu
finden, um ein Training für die Sportart Gewichtheben zu ermöglichen. Gemeinsam
mit dem betroffenen Sportverein ist nach Lösungen für die Gewährleistung des
Trainings- und Wettkampfbetriebes zu suchen. Mittel für den Umbau zur
Trainingsstätte sind über das
Sportstättensanierungsprogramm oder andere Förderprogramme zu beantragen. Der
BVV ist auf ihrer 25. Tagung erstmalig über den Erfüllungsstand der Drucksache
zu berichten.“ wird gemäß
§ 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Die im 2.
Zwischenbericht erörterte Einrichtung eines Kraftsportraumes in der zukünftigen
Sporthalle Smetanastrasse konnte nicht in die Planung aufgenommen werden, da die zur Verfügung stehenden Mittel
nicht ausreichend waren. Die Einrichtung eines Fitnessraums hätte die
vorhandene Bausumme bereits um 250 T€ überschritten, die Anforderungen
für einen Kraftsportraum wären wegen eines für diese Sportart besonderen Bodenaufbaus
noch teurer gewesen. Eine
erneute Abfrage beim Sportverein Blau-Gelb ergab, dass die aktiven Sportler (3)
nach wie vor beim Berliner TSC trainieren, so dass schlussendlich für die nicht
mehr aktiven ehemaligen Gewichtheber (6) eine Trainingsstätte gebraucht würde.
Unter Berücksichtigung dieser Lage und den großen Bedarfen für den Sport
insgesamt erscheint dem Bezirksamt eine derartig hohe Bausumme nicht
gerechtfertigt. Vor dem
Hintergrund, dass außer dem Berliner TSC und dem SV Blau –Gelb es auch
noch Gewichtheber beim SV Empor gibt, die ebenfalls beim Berliner TSC
trainieren, sollte versucht werden, eine gemeinsame Lösung für alle zu finden,
um die kleine Sportart Gewichtheben insgesamt zu fördern und die Frage der
Förderung der Jugendarbeit weiter zu bearbeiten. Zu diesem Zweck wird es
weitere Treffen mit den genannten Vereinen geben. Es wird
gebeten die Drucksache als erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige
Auswirkungen keine Gleichstellungs-
und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen keine
Auswirkungen
auf die nachhaltige Entwicklung keine Kinder-
und Familienverträglichkeit entfällt Matthias
Köhne Lioba
Zürn-Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Gesundheit,
Soziales, Schule und Sport |
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