Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
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Drucksache - VI-0558
Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .09.2009 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der Drucksache
Nr.: VI-0558/08 Vorlage
zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Kostenfreie Hotline für das JobCenter einrichten! Wir bitten
zur Kenntnis zu nehmen: In
Erledigung des in der 18. ordentlichen Fortsetzungstagung am 15.10.2008
angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache
Nr.: Das Bezirksamt wird ersucht, sich gemeinsam mit den anderen
Trägervertretungen im Bereich der Regionaldirektion Berlin-Nord der
Arbeitsagentur dafür einzusetzen, dass die telefonische Hotline des JobCenters
von der gebührenpflichtigen „0180“-Nummer auf eine kostenfreie
„0800“-Nummer umgestellt wird. Das Bezirksamt soll sich ferner dafür einsetzen, dass die
Erreichbarkeit der Fallmanager verbessert wird. Anrufe bzw. E-Mails von
ALG-II-EmpfängerInnen sollten von Seiten des JobCenters so rechtzeitig
beantwortet werden, dass die Einhaltung von Fristen gewährleistet bleibt. wird gemäß
§ 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Das
Bezirksamt wandte sich zwecks Beschleunigung der Angelegenheit erneut an die
für Arbeit und Integration zuständige Senatsverwaltung. Diese wiederum
kontaktierte die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, die uns folgende
Nachricht zukommen ließ: „Die
Einrichtung einer kostenlosen Hotline der Berliner JobCenter wurde seinerzeit
angeregt. Voraussetzung hierfür war, dass sich alle JC dem Verfahren und den
entstehenden Kosten anschließen. Bis heute
haben nur 10 von 12 JobCenter in Berlin einen entsprechenden Trägerbeschluss
gefasst. Daher wurde die Einrichtung einer solchen kostenlosen Hotline bisher
nicht weiterverfolgt. Dieser Sachstand ist in allen Trägerversammlungen
kommuniziert.“ Der Bezirk
sieht die Möglichkeiten sinnvoller Aktivitäten diesbezüglich ausgeschöpft. Es wird
gebeten, die Drucksache als erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige Auswirkungen
siehe
erster ZB Gleichstellungs-
und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen keine Auswirkungen
auf die nachhaltige Entwicklung keine Kinder-
und Familienverträglichkeit entfällt Matthias
Köhne Lioba
Zürn-Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Gesundheit,
Soziales, Schule |
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