Drucksache - VI-0558  

 
 
Betreff: Kostenfreie Hotline für das JobCenter einrichten!
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:LinksfraktionBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
24.09.2008 
18. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin vertagt   
15.10.2008 
Fortführung der 18. öffentlichen/nichtöffentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
10.12.2008 
20. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
04.03.2009 
22. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin vertagt   
18.03.2009 
Fortführung der 22. Öffentlichen Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Zwischenbericht zur Kenntnis genommen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
23.09.2009 
27. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antrag Linksfraktion, 18. Tagung (F), 15.10.2008
VzK 13, ZB, 20. Tagung, 10.12.2008
VzK13, ZB, 22. Tagung, 04.03.2009
VzK 13, ZB, 22. Tagung (F), 18.03.2009
VzK 13, SB, 27. Tagung, 23.09.2009

Das Bezirksamt wird ersucht, sich gemeinsam mit den anderen Trägervertretungen im Bereich der Regionaldirektion Berlin-Nord de

 

Siehe Anlage

Der Kontakt zum JobCenter darf nicht unter finanziellem Vorbehalt stehen

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                                                                                                                                        .09.2009

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                                      Drucksache-Nr.:

                                                                                                            in Erledigung der

                                                                                                            Drucksache Nr.:

VI-0558/08

 

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

Schlussbericht

 

 

Kostenfreie Hotline für das JobCenter einrichten!

 

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In Erledigung des in der 18. ordentlichen Fortsetzungstagung am 15.10.2008 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.:
VI-0558/08:

 

 

Das Bezirksamt wird ersucht, sich gemeinsam mit den anderen Trägervertretungen im Bereich der Regionaldirektion Berlin-Nord der Arbeitsagentur dafür einzusetzen, dass die telefonische Hotline des JobCenters von der gebührenpflichtigen „0180“-Nummer auf eine kostenfreie „0800“-Nummer umgestellt wird.

Das Bezirksamt soll sich ferner dafür einsetzen, dass die Erreichbarkeit der Fallmanager verbessert wird. Anrufe bzw. E-Mails von ALG-II-EmpfängerInnen sollten von Seiten des JobCenters so rechtzeitig beantwortet werden, dass die Einhaltung von Fristen gewährleistet bleibt.

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet:

 

Das Bezirksamt wandte sich zwecks Beschleunigung der Angelegenheit erneut an die für Arbeit und Integration zuständige Senatsverwaltung. Diese wiederum kontaktierte die Regionaldirektion Berlin-Brandenburg, die uns folgende Nachricht zukommen ließ:

„Die Einrichtung einer kostenlosen Hotline der Berliner JobCenter wurde seinerzeit angeregt. Voraussetzung hierfür war, dass sich alle JC dem Verfahren und den entstehenden Kosten anschließen.

Bis heute haben nur 10 von 12 JobCenter in Berlin einen entsprechenden Trägerbeschluss gefasst. Daher wurde die Einrichtung einer solchen kostenlosen Hotline bisher nicht weiterverfolgt. Dieser Sachstand ist in allen Trägerversammlungen kommuniziert.“

Der Bezirk sieht die Möglichkeiten sinnvoller Aktivitäten diesbezüglich ausgeschöpft.

 

Es wird gebeten, die Drucksache als erledigt zu betrachten.

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

siehe erster ZB

 

 

Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen

 

keine

 

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

keine

 

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

entfällt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Matthias Köhne                                                                       Lioba Zürn-Kasztantowicz

Bezirksbürgermeister                                                 Bezirksstadträtin für

                                                                                                Gesundheit, Soziales, Schule

 

 
 

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