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Drucksache - VI-0497
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Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .03.2009 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der Drucksache
Nr.: VI-0497 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Stellenzusage für
Kinderschutz umsetzen Wir bitten zur Kenntnis zu
nehmen: In Erledigung des in der
16. Tagung am 11.06.2008 angenommenen Beschlusses der
Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr.:VI-0497/08 Dem Bezirksamt wird empfohlen,
sich beim Senat von Berlin dafür einzusetzen: 1. dass das Jugendamt für den Bereich des
Sozialpädagogischen Dienstes Außeneinstellungen vornehmen kann, um die
vorrangige Aufgabe des Kinderschutzes gewährleisten zu können, da derzeit im
Sozialpädagogischen Dienst Stellen nicht besetzt sind und im ZeP keine
geeigneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefunden werden konnten. 2. dass im Gesundheitsamt beim Kinder- und
Jugendgesundheitsdienst die bereits in Aussicht gestellten zwei zusätzlichen
Stellen geschaffen werden, um dessen neu zugeordnete Aufgaben im Netzwerk
Kinderschutz verantwortlich wahrnehmen zu können. wird gemäß § 13
Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Im Jugendamt
Pankow ist die Stellenbesetzung im Rahmen des „Berliner Netzwerk
Kinderschutz“ und der in diesem Zusammenhang vom Senat zusätzlich für die
Jugendämter bewilligten zwei Stellen pro Bezirk seit dem 01.09.2008
abgeschlossen. Die zahlreichen Aktivitäten
der Gesundheitsstadträt/innen zur Schaffung zusätzlicher Sozialarbeiterstellen
im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst für den Kinderschutz waren nicht
erfolgreich. Wenngleich die Bemühungen fortgesetzt werden, ist derzeit keine
greifbare Option zur Realisierung erkennbar. Auf den Schlussbericht zur DS
VI – 0188 vom 10.12.08 wird verwiesen. Es wird gebeten, die
Angelegenheit als erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine Gleichstellungs- und gleichbehandlungsrelevante Auswirkungenkeine Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklungkeine Kinder- und FamilienverträglichkeitDie notwendige personelle
Ausgestaltung dient der Umsetzung eines umfassenden Kinderschutzanspruchs. Matthias Köhne Lioba
Zürn-Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Gesundheit,
Soziales, Schule u. Sport |
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