Ukraine: vom Bezirksamt Pankow, vom Land Berlin und vom Bund
Energie sparen: Informationen des Senates, Informationen in Leichter Sprache und Energieportal in Deutscher Gebärdensprache
Drucksache - VI-0397
Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich beim Senat dafür
einzusetzen, dass das bestehende Rauchverbot in Kneipen die inhabergeführt
sind, nur aus einem Gastraum bestehen und zudem auch nicht über weitere
Beschäftigte verfügen, aufgehoben wird. Gerade der
Großbezirk Pankow, mit seinen zahlreichen Szenevierteln im Prenzlauer Berg,
Weißensee und Pankow, leidet unter dem neuen Rauchverbot. Hier verzeichnen
Besitzer von Kiezkneipen im Bezirk massive Umsatzeinbußen. Laut einer
Umfrage befürchteten sogar fast zwei Drittel aller Gastwirte Umsatzeinbrüche
von mehr als 50 Prozent. Einen Monat nach Beginn des Rauchverbots in Kneipen haben Wut und Unmut
unter den Wirten aus Branchensicht noch zugenommen. „Von Entspannung kann
keine Rede sein“ Wenn dieses Rauchverbot weiter so umgesetzt wird, nimmt
der Bezirk ein Sterben an Kietzkneipen in Kauf und somit auch ein Sterben
des Flairs, um den uns manch andere
Städte beneiden. Vor allem aber fürchten die Kneiper selbst um Ihre Existenz.
Hinzu kommt, das ein absolutes Rauchverbot für Kneipen nur mit einem Raum nicht
mit dem Grundgesetz vereinbar ist. |
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