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Drucksache - VI-0106
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Das Bezirksamt wird ersucht, zu prüfen, ein einheitliches elektronisches
Zeiterfassungssystem für die Mitarbeiter der Bezirksverwaltung in Pankow
einzuführen. Der Ausschuss für Finanzen,
Immobilienmanagement und Personal empfiehlt die Ablehnung der Drucksache. Für die Drucksache stimmten zwei Ausschussmitglieder,
dagegen 10, bei keinen Enthaltungen. Bei der Beratung der Drucksache
erläuterte der Bezirksbürgermeister Hr. Köhne die bestehende Praxis, die bei
der Zeiterfassung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bezirksamtes
durchgeführt wird. Jede/jeder
Mitarbeiter/Mitarbeiterin füllt täglich ihren/seinen Arbeitszeitbogen aus. Laut
Dienstvereinbarung werden die Arbeitszeitbögen drei Monate am Arbeitsplatz
des/der Mitarbeiters/Mitarbeiterin aufbewahrt. Sie sind Grundlage für die
Abrechnung der individuellen Dienstzeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unterschiedlich diskutiert
wurde, ob das Einführen eines elektronischen Zeiterfassungssystems eine
Verbesserung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darstellen könnte. Die
vorgesehene Einführung eines elektronischen Zeiterfassungssystem bei den
Berliner Finanzämtern weist jedoch auf erhebliche Investitionskosten hin.
Entsprechende Mittel sind derzeit nicht im Haushalt vorgesehen. Der Ausschuss empfiehlt
deshalb eine Ablehnung der Drucksache VI-0106. |
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