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Drucksache - VI-0050
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Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin .7. 2007 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der Drucksache
Nr.: VI-0050 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Lokaler Aktionsplan PankowWir bitten zur Kenntnis zu
nehmen: In Erledigung des in der 3.
Sitzung am 13.12.2006 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung
–Drucksache Nr. VI-0050 „Das Bezirksamt
wird beauftragt: 1.
sich bis
spätestens 31.12.2006 an dem Interessenbekundungsverfahren für die Umsetzung
eines „Lokalen Aktionsplanes – Entwicklung integrierter lokaler
Strategien“ im Rahmen des Bundesprogramms „Jugend für Vielfalt,
Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und
Antisemitismus“ beteiligen. 2.
einen
Aktionsplan zu erarbeiten, der den Leitlinien des unter 1. benannten Programms
entspricht. 3.
die
bezirklichen, kommunalen und freien Träger zur Teilnahme an einem Berliner
Landesprogramm zur Förderung von Demokratie und zur Bekämpfung von
Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus zu ermutigen und sie bei der
Bewerbung für eine Teilnahme zu unterstützen, sobald die Förderkriterien für
ein solches Programm feststehen.“ wird gemäß § 13
Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: zu 1. Wie bereits im 1.
Zwischenbericht an die BVV mitgeteilt wurde, hat das Bezirksamt im Dezember
2006 am Interessenbekundungsverfahren teilgenommen. Ende April 2007 erhielt das
Bezirksamt Pankow seitens der Regiestelle den Bescheid über die Teilnahme am
Bundesprogramm. Eine endgültige Entscheidung über die Förderfähigkeit fällt
erst nach Einreichen des Projektantrags, d.h. des Lokalen Aktionsplanes. zu 2. Es wurde ein Lokaler
Aktionsplan (LAP) erarbeitet. Dieser wurde am 29.6.2007 bei der Regiestelle
eingereicht. Die Erarbeitung des Aktionsplanes, der insbesondere Strategien und
Ziele zur weiteren Demokratisierung der Pankower Zivilgesellschaft und zur
Auseinandersetzung mit lokalen Erscheinungsformen von Rechtsextremismus,
Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus enthält, erfolgte im Zusammenwirken von
Ämternetzwerk und weiteren Gremien, die sich derzeit im Prozess der
Konstituierung befinden. Es handelt sich hierbei um die lokale
Koordinierungsstelle und den lokalen Begleitausschuss. Das Ämternetzwerk hat sich
am 19.6.2007 konstituiert und die Beauftragung des Bezirksamtes, die lokale
Koordinierungsstelle extern an die Netzwerkstelle [moskito] von Pfefferwerk Stadtkultur
zu übertragen, zur Kenntnis genommen. Der lokale Begleitausschuss wird sich
ebenfalls damit befassen. zu 3. Das Bezirksamt Pankow
unterstützt Pankower Träger, die sich um eine Teilnahme am Landesprogramm des
Berliner Integrationsbeauftragten „Gegen Rechtsextremismus, Rassismus und
Antisemitismus“ bewerben. So wurde die Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH
durch das Bezirksamt bei der Beantragung von Fördermitteln für die
Netzwerkstelle [moskito] unterstützt. Zuwendungen aus diesem
Programm erhalten ebenso der Verein OASE Pankow sowie das Mobile Beratungsteam
von SPI - Ostkreuz. Wir bitten, diese Drucksache
für erledigt zu betrachten. Haushaltsmäßige
Auswirkungen keine Gleichstellungs- und
gleichbehandlungsrelevante Auswirkungen Die Umsetzung des Lokalen Aktionsplanes Pankow entspricht dem Ziel des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG), wonach Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen sind. Auswirkungen auf die
nachhaltige Entwicklung siehe Anlage Kinder- und
Familienverträglichkeit entfällt Matthias Köhne Bezirksbürgermeister Auswirkungen von Bezirksamtbeschlüssen auf
eine nachhaltige Entwicklung im Sinne der Lokalen Agenda 21
Entsprechende Auswirkungen sind lediglich anzukreuzen. |
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