Drucksache - V-1285  

 
 
Betreff: Partnerschaft mit dem Führungsunterstützungsregiment 38 beenden und Partnerschaft mit der 1. Kompanie des Wachbataillon im BmfV beginnen
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:Fraktionen der SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, FDPBezirksamt
   
Drucksache-Art:AntragVorlage zur Kenntnisnahme § 13 BezVG /SB
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
17.05.2006 
41. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin ohne Änderungen in der BVV beschlossen   
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Entscheidung
07.03.2007 
5. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
Antr.SPD,CDU, Bü.90/Gr.,FDP, 41. Tagung, 17.05.2006
Vzk 13, 5. Tagung, 07.03.2007

Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin begrüßt die Partnerschaft zwischen einer Bundeswehreinheit und dem Bezirk

 

 

Siehe Anlage

 

Die langjährige erfolgreiche und lebendige Partnerschaft zwischen dem Führungsunterstützungsregiment 38 (ehem

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                                                      .2. 2007

 

 

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                        Drucksache-Nr.:

                                                                                                in Erledigung der

                                                                                                Drucksache Nr.: V1285 / 06

 

 

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG

 

 

 

Betr.:

 

Partnerschaft mit dem Führungsunterstützungsregiment 38 beenden und Partnerschaft mit der 1. Kompanie des Wachbataillon im BmfV beginnen

 

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

In Erledigung, des in der Sitzung am 17.5. 2006 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksachennummer: V - 1285/06 -

 

„Die Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin begrüßt die Partnerschaft zwischen einer Bundeswehreinheit und dem Bezirk Pankow als ein Ausdruck zivilgesellschaftlicher Normalität. Durch die Partnerschaft zwischen dem Bezirk Pankow und einer Einheit der Bundeswehr soll das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger für die Bundeswehr als ein Garant der freiheitlich demokratischen Grundordnung vertieft werden und der Bundeswehreinheit die Möglichkeit gegeben werden, sich als Bestandteil des demokratischen Gemeinwesens zu verstehen und einzubringen.

Der Bezirk Pankow beendet die langjährige erfolgreiche und lebendige Partnerschaft mit dem Führungsunterstützungsregiment 38 wegen des Standortwechsels des Regiments nach Storkow.

 

Der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung und der Bezirksbürgermeister werden beauftragt, die Partnerschaft mit dem Führungsunterstützungsregiment 38 formell aufzuheben.

 

Der Bezirk Pankow tritt in eine Partnerschaftsbeziehung mit der 1. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium für Verteidigung ein.

Der Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung und der Bezirksbürgermeister werden beauftragt, eine entsprechende Partnerschaftsvereinbarung zu unterzeichnen und in Abstimmung mit der 1. Kompanie einen Entwurf für einen Arbeitsplan zur Umsetzung der Partnerschaftsvereinbarung vorzubereiten und zur Kenntnis zu geben.“

 

wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) berichtet:

 

Aufgrund des Umzuges des Führungsunterstützungsregimentes 38 an seinen neuen Standort nach Storkow beendete der Bezirk Pankow mit Wirkung vom 3. Juli 2006 die bestehende Patenschaft und trat mit Unterzeichnung der Patenschaftsurkunde nahtlos in eine Patenschaft mit der 1. Kompanie des Wachbataillons beim Bundesministerium der Verteidigung ein. Sie soll die Verbundenheit zwischen dem Bezirk Pankow und den Soldatinnen und Soldaten des Wachbataillons dokumentieren sowie freundschaftliche Beziehungen fördern, vertiefen und festigen.

 

Ein Arbeitsplan wird derzeit erarbeitet und nach Unterzeichnung der Bezirksverordnetenversammlung zur Kenntnis gegeben.

 

 

Wir bitten, die o.g. Drucksache als erledigt zu betrachten.

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen

 

Keine

 

 

 

Gleichstellungsrelevante Auswirkungen

 

Keine

 

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung

 

Keine

 

 

Kinder- und Familienverträglichkeit

 

Ohne Auswirkungen

 

 

 

 

 

 

 

 

Matthias Köhne

Bezirksbürgermeister

 

 
 

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