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Drucksache - V-1261
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Siehe Anlage Bezirksamt
Pankow von Berlin .09.2006 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.: in
Erledigung der
Drucksache Nr.: V-1261/06 Vorlage zur Kenntnisnahme für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht
Bereitstellung
von Räumlichkeiten für soziale Zwecke in Karow Wir bitten
zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 12. außerordentlichen Tagung der
Seniorenvertretung am 03.05.2006 angenommenen Ersuchens (Empfehlung) der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache
Nr.: V-1261/06 : „Das Bezirksamt wird ersucht, dem Bezirksverband der
Volkssolidarität Pankow bei der Beschaffung geeigneter Räumlichkeiten für
soziale Zwecke in Karow Unterstützung zu geben, da die gegenwärtige Nutzung
der Räume im „Stadtteilzentrum im Turm“, Busonistr. 136 von der Kapazität sehr
eingeschränkt ist. Im unmittelbaren Umfeld stehen Räumlichkeiten einer ehemaligen
Videothek in der Achillesstr. 29 leer, die von der Optima-Hausverwaltung,
Archillesstr. 57, 13125 Berlin (Tel. 47400612) verwaltet werden. Diese
Räumlichkeiten wären eine denkbare Ergänzung zur Lösung der Kapazitätsprobleme
im „Turm“. Hier wird das Bezirksamt gebeten sich mit dem Vermieter in
Verbindung zu setzen, um nach einer geeigneten Lösung – oder einer nutzbaren
Alternative – zu suchen.“ wird gemäß
§ 13 BezVG berichtet: Die derzeit von der Volkssolidarität genutzten
Räumlichkeiten in Karow werden vom Verein Albatros e.V. unentgeltlich
stundenweise zur Verfügung gestellt. Nur in Kooperation mit anderen Trägern
wäre es für die Volkssolidarität möglich, weitere Räume anzumieten. Es konnte
jedoch keine Aussage darüber getroffen werden, in welchem Umfang sie in der
Lage wäre, für zukünftig anzumietende Räumlichkeiten Mietzahlungen zu
entrichten. Die Optima-Hausverwaltung und Albatros e.V. teilten
uns übereinstimmend mit, dass die Nutzung der Räume der ehemaligen Videothek
nicht in Frage käme. Zum einen hat die Hausverwaltung andere Pläne, zum anderen
sind die Mietkonditionen nicht mit den Möglichkeiten von Albatros e.V.
kompatibel. Das Bezirksamt kennt die Probleme der beengten
Räumlichkeiten im „Stadtteilzentrum im Turm“ sowie im Gesindehaus Buch, die
bisher in Kooperation mit anderen örtlichen Akteuren (JFE, Schulen und Kirchengemeinde) gelöst werden konnten,
jedoch immer mehr an ihre Grenzen stoßen. Das Bezirksamt ist deshalb bemüht
eine Lösung zu finden, die räumlich, baulich und finanziell realistisch ist. Haushaltsmäßige Auswirkungen
keine Gleichstellungsrelevante Auswirkungen
keine Auswirkungen auf die nachhaltige
Entwicklung
keine Kinder- und Familienverträglichkeit
keine Burkhard
Kleinert Lioba
Zürn- Kasztantowicz Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin
für Gesundheit und Soziales |
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