Drucksache - V-1194  

 
 
Betreff: Konzept zum Abbau des Defizits des Bezirkes Pankow von Berlin für den Zeitraum 2006-2009 und Eckwerte für den Ergänzungsplan 2006/2007
Status:öffentlich  
 Ursprungaktuell
Initiator:BezirksamtBezirksamt
   
Drucksache-Art:Vorlage zur Kenntnisnahme § 15 BezVGVorlage zur Kenntnisnahme § 15 BezVG
Beratungsfolge:
Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin Vorberatung
25.01.2006 
38. ordentliche Tagung der Bezirksverordnetenversammlung Pankow von Berlin mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen   

Beschlussvorschlag
Sachverhalt
Anlagen:
VzK 15, 38. Tagung, 25.01.06
(1194)Anlagen, VzK 15, 38 Tagung, 25.01.2006

Siehe Anlage

 

Siehe Anlage

Bezirksamt Pankow von Berlin

Bezirksamt Pankow von Berlin                                                  Datum

An die

Bezirksverordnetenversammlung                                               Drucksache-Nr.: V-1194

 

 

 

 

Vorlage zur Kenntnisnahme

für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 15 BezVG

 

 

Betr.:

Konzept zum Abbau des Defizits des Bezirks Pankow für den Zeitraum 2006 – 2009 sowie Eckwerte für die Ergänzungspläne 2006 / 2007

 

Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen:

 

Gemäß § 15 Bezirksverwaltungsgesetz (BezVG) wird berichtet:

 

Das Bezirksamt Pankow hat in seiner Sitzung am 17.01.2006 das vorliegende Konzept zum Abbau des Defizits des Bezirks Pankow für den Zeitraum von 2006 – 2009 sowie die Eckwerte für die Ergänzungspläne 2006 / 2007 beschlossen.

 

Begründung:                                                               s. Anlagen

 

 

Haushaltsmäßige Auswirkungen                              s. Anlagen

 

 

Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung       s. Anlagen

 

 

Kinder- und Familienverträglichkeit                              s. Anlagen

 

 

 

 

Burkhard Kleinert


 

             Konzept zum Abbau des Defizits des Bezirkes Pankow

für den Zeitraum 2006-2009

sowie Eckwerte für die Ergänzungspläne 2006 / 2007

 

 

1               Zielstellung

Das Abgeordnetenhaus von Berlin hat am 23.11.05 das Haushaltsgesetz 2006/2007 beschlossen. Damit sind die in der Beratung des Hauptausschusses am 16.11.05 getroffenen Festlegungen zum Haushaltsplan des Bezirks Pankow wirksam geworden, nachdem der Bezirk Pankow von Berlin dem Hauptausschuss des  Abgeordnetenhauses ein von der Senatsverwaltung für Finanzen mitgezeichnetes Konzept zum Abbau seines Defizits, beginnend mit dem Haushaltsjahr 2006, vorzulegen und die Umsetzung mit der Vorlage eines Ergänzungsplans zu dokumentieren hat.

Das vorliegende Konzept stellt sich dieser Aufgabe und beschreibt die Schritte im Bezirkshaushalt zur Minimierung des bezirklichen Defizits.

Mit den bezeichneten Maßnahmen steht der Bezirk Pankow ab dem Haushaltsjahr 2006 vor der größten fiskalischen Herausforderung seit der Fusion im Jahr 2001. Gilt es doch, in diesem Jahr ein im Bezirkshaushaltsplan 2006/2007 für 2006 ausgewiesenes Defizit aus 2004 in Höhe von 4.083 T€ auf Null zurückzuführen und weitere pauschale Minderausgaben in Höhe von insgesamt 4.055 T€ aufzulösen. Mit der Beseitigung des Defizits aus 2004 im Jahre 2006 wird die Grundlage gelegt, die Haushalte künftiger Jahre zu entlasten. Neben der Beseitigung dieses Defizits werden in 2007 und den Folgejahren durch Nutzung finanzieller Mittel, insbesondere  der Investitionspauschale und der Grundstücksverkaufserlöse sowie durch Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bei den Produkten wesentliche Schritte zum Abbau des Verlustvortrages unternommen.

2               Ausgangslage

2.1         Entwicklung des Defizits 2002-2004

Hauptquelle für die Defizitbildung waren Ausgabenüberschreitungen bei den Transferausgaben. Hinzu kamen in 2002 Überschreitungen bei den konsumtiven Sachausgaben und Personalausgaben, die z.T. durch Unterschreitungen bei den Investitionen ausgeglichen wurden. Ab 2003 wurde dieser Teil der Globalsummen erheblich unterschritten.

 

Entwicklung des laufenden Defizits 2002-2004

 

 

Das Defizit in 2002 unterteilt sich:

Transferausgaben    23.056 T€

Personalausgaben     4.183 T€

Bei der Bewertung des entstandenen Defizits im Personalbereich sind die ungünstigen Bedingungen zum Abbau des das Defizit verursachenden Personalsüberhangs infolge der Fusion dreier ehemaliger Ostbezirke zu berücksichtigen. (Geringe Inanspruchnahme der finanziellen Möglichkeiten zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem öffentlichen Dienst). Zudem muss darauf aufmerksam gemacht werden, dass der Wertausgleich nach dem „Werthebach-Modell“ dem Bezirk bei den Personalkosten eine finanzielle Belastung in den Jahren 2002 bis 2005 von 14.666 T€ auferlegte. Seit 2001 bis einschließlich 2006 wurden im Bezirk  von ehemals 3303 Stellen 900 Stellen (bereinigt um Kita und Hartz IV) abgebaut. (Reduzierung um 27,2 %)

Zusätzlich sind vom Bezirk Pankow im Rahmen des Wertausgleichs erhebliche Mittel zu kompensieren, die durch Senkung der Planmengen entstanden, so alleine bei der Grünflächenpflege in den Jahren 2004 und 2005  2.400 T€.

 

 

2.2   Entwicklung des Defizits 2006

Für das für den Haushalt 2006 relevante Quellenjahr 2004 stellt sich die Problematik der Primär- und Sekundärverschuldung wie folgt dar:

Aufgrund der Tatsache, dass Jahresabschlüsse auf das 2. Folgejahr übertragen werden, verfügt der Bezirk Pankow über 31.322 T€ weniger als die Globalzuweisung des Senates vorsieht.

Dieses im Bezirkshaushalt des BA Pankow entstandene Defizit aus dem Jahr 2004, übertragen auf 2006, hat folgende strukturelle Ursachen:

a) Verlustvortrag aus 2002................................................................................................ 27.239 T€

 

b) Überziehung der Senatszuweisung für Transferausgaben, vor allem bei

    entgeltfinanzierten Betreuungsleistungen   3.445 T€

    Hilfen zur Erziehung                                    3.433 T€

    Hilfe zum Lebensunterhalt                           6.747 T€

    insgesamt (saldiert) in Höhe von.................................................................................... 11.670 T€

 

c). Unterschreitung der Budgetansätze für Personal- und kons. Sachausgaben A ................. - 5.771 T€

d) Unterschreitung der Investitionsausgaben....................................................................... - 1.816 T€

Für 2005 rechnet der Bezirk mit einem wesentlich besseren wirtschaftlichen Ergebnis als 2004, da z.B. kein Verlustvortrag aus 2003 abzubauen war.

 

Bezirkshaushaltsplan 2006/2007

Im vom Bezirksamt und der BVV beschlossenen Haushaltsplan 2006, der die Grundlage für die Nachschau der Senatsverwaltung für Finanzen bildete, wurde ein Defizit aus 2004 von 4.083 T€ ausgewiesen. Dieses setzt sich wie oben dargestellt zusammen.

Darüber hinaus weist der Haushaltsplan für das Jahr 2006 den Verlustvortrag aus dem Jahre 2002 von 27.239 T€ aus. Zusammen ergibt sich demnach ein Verlustvortrag von 31.322 T€ für 2006.

 

 

 

 

3.      Maßnahmen zur Haushaltssanierung

 

 

Mit dem Haushalt 2006 werden die grundsätzlichen Umsteuerungen in der Ausgabenpolitik fortgesetzt, um die Risiken zur Entstehung weiterer Defizite zum Ende des Haushaltsjahres möglichst auszuschließen. Der Bezirk stellt sich die Aufgabe, im Budgetierungsbereich der konsumtiven Ausgaben einschließlich der Personalausgaben kein Defizit zu erwirtschaften und weitere Einsparungen zu erreichen. Im Transferbereich der Pflichtleistungen der Jugendhilfe wird der eingeleitete Umsteuerungsprozess weitergeführt, bei den entgeltfinanzierten Betreuungsleistungen wird die Senkung der Ausgaben angestrebt. Zur Entwicklung der Transferausgaben wurde durch das Abgeordnetenhaus für den Bezirk Pankow der Beschluss gefasst, die bisher ergriffenen und beabsichtigten Maßnahmen zu deren Verbesserung darzulegen. Dies wird in einer gesonderten Bezirksamtsvorlage erfolgen.

 

3.1   Personalmittelbewirtschaftung/Konsolidierungsbeitrag im Personalhaushalt

 

Zur Verfügung stehen folgende Instrumente:

 

a)      Stellenbesetzungs- und Mittelsperre

 

Die Möglichkeiten durch

-          Sperren von freien/freiwerdenden Stellen/-teilen/Mitteln

-          altersbedingte Fluktuation

-          bestehende und neue Teilzeit-/Altersteilzeitfälle

sind durch die von der Senatsverwaltung für Finanzen ermittelte bezirksübergreifende Fluktuationsrate in Höhe von 4 %, um welche die entsprechenden Personalmittelansätze des Haushaltsplans 2006 und 2007 bereits reduziert wurden, abgedeckt und können somit keinen weiteren Sanierungsbeitrag leisten.

 

b)      Optionen zur Einsparung von Personalmitteln

 

Die durch die Senatsverwaltung für Finanzen vorgegebene Einsparoption 2006 wurde in voller Höhe in Anspruch genommen und stellenplanmäßig untersetzt.

Mit der Einsparoption 2007 wird analog verfahren.

Ein Konsolidierungsbeitrag des Personalhaushalts wird erreicht, indem die Einsparoption 2007 vorgezogen wird. Aufgrund des zeitlichen Verlaufs können dafür in 2006 jedoch nur 3 Monate (25% = 424.000 € der Einsparoption 2007) geltend gemacht werden. Neben der unmittelbaren Einsparung in 2006  entsteht im Produkthaushalt (nach KLR) ein kostensenkender Effekt, der sich auf das Ergebnis künftiger Haushaltsjahre positiv auswirkt.

 

c)      Reduzierung bei den Aufwendungen für freie Mitarbeiter (Honorare)

 

Auf Grund des Auflagenbeschlusses des AGH zum Haushalt 2006/2007 unterliegen die Mittel für freie Mitarbeiter der Haushaltssperre, sofern nicht die Kriterien des Artikel 89, Abs.1 der Verfassung von Berlin zutreffen. Da mit einer Aufhebung nicht vor Ende April 2006 gerechnet werden kann, entsteht eine Minderausgabe von rund 33% zu den jeweiligen Ansätzen bei folgenden Honorarmitteln:

 

 

 

 

 

 

   

Herkunfts-

 

Ansatz

Einsparung

Kapitel

Bereich

2006

2006

3721

Kultur

164.000

54.000

3723

Bibliotheken

6.900

2.000

3730

Schulen

240.000

66.000

3910

Soziales allgemein

3.100

1.000

3933

Seniorenbetreuung

42.200

14.000

4000

Jugend allgemein.

34.100

11.000

4010-12

Jugendförderung

224.000

74.200

4020

Kindertagesstätten

1.800

1.800

4060

Gesundheitssport

17.600

6.000

Summe

 

733.700

230.000

 

 

 

d)      Weitere strukturelle Einsparmöglichkeiten

 

      Personalmittelreduzierungen in Verbindung mit Buchstabe b) infolge von Strukturverän-

      derungen sowie von  Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei den Produkten, die einen hö-

      heren  Personalmittelverbrauch im Vergleich zum Median der Berliner Bezirke haben.

      Verlässliche Daten können dafür jedoch erst nach Vorliegen des Abschlussergebnisses

      der KLR 2005 vorgelegt werden.

 

3.2.   Verbesserung der Wirtschaftlichkeit der Produkterstellung

Der Bezirk Pankow weist seit voller Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung (100% Budgetierung) Budgetverluste (unterschiedlich in einzelnen Jahren) in finanziell relevanten Produktbereichen aus. Das bezirkliche Gesamtergebnis hatte zur Folge, dass sowohl in den vergangenen Jahren als auch für die Haushaltsjahre 2006 und 2007 positive Ergebnisse bei einzelnen Produkten den entsprechenden Organisationseinheiten nicht angerechnet werden konnten.

Besonders ins Gewicht fallen dabei Budgetverluste (-) in folgenden Organisationseinheiten (Stand Oktober 2005), die mit Ergebnissen bei den einzelnen Produkten dieser Organisationseinheiten belegt werden können:

                                                                                                                             Oktober 2005

LuV Bildung und Kultur                                                                                              - 3.589 T€

LuV Schule und Sport  (ohne Transferleistungen)                                                     - 3.321 T€

LuV Umwelt und Natur                                                                                               - 1.118 T€

SE Immobilien                                                                                                            -    725 T€

LuV Jugend  (ohne Transferleistungen)                                                                     -    517 T€

LuV Planen und Genehmigen                                                                                    -    431 T€                                                                   

                                                                                                                                    -9.701 T€

Wie in anderen Berliner Bezirken auch ist für den Bezirk Pankow signifikant, dass in finanziell relevanten Produktbereichen ein drastischer Rückgang in der Outputgröße (z. B. Kinder- bzw. Schülerzahlen) zu verzeichnen ist. Außerdem sind seit dem Haushaltsjahr 2005 erhebliche strukturelle Veränderungen (wie Einführung des ALG II, Bildung des Kita-Eigenbetriebes) eingetreten. Zudem sind in nicht unerheblichen Maße Planmengenveränderungen vorgenommen worden, die z.T. erhebliche Auswirkungen auf das zur Verfügung gestellte Budget hatten. (z.B. Grünflächenprodukte; Hilfen zur Erziehung u.a.). Obwohl in der Vergangenheit entsprechende Beschlüsse zur Veränderung der Infrastruktur im Bezirk gefasst wurden, sind die finanziellen Auswirkungen der Ressourcenanpassung an die veränderten Outputgrößen sowie z.T. nicht steuerbaren Nachfragen nach Leistungen insbesondere im Bereich der Infrastrukturkosten (Fachvermögen) als auch der Personalkosten durch zum Teil längerfristig wirkende Planungen (Schulstandorte, Kulturstandorte) erst zu einem späteren Zeitpunkt erkennbar..

Grundsätzlich wirkt sich beim gegenwärtigen System der Globalsummenzuweisung erschwerend aus, dass sich die erwirtschafteten Defizite, die nahezu ausschließlich bei den Transferausgaben entstanden sind, nicht verursachungsgerecht weiterreichen lassen, sondern (sofern keine anderen Regelungen getroffen werden) mit Einsparungen in anderen Ausgabebereichen kompensiert werden müssen

Mittelfristig sind die aufgezeigten Budgetverluste durch strukturelle Veränderungen in Anpassung an das veränderte Output weiter abzubauen. Hierbei sind insbesondere die Infrastrukturkosten und die Personalkosten als kostenintensivste Bestandteile der für die Budgetierung maßgeblichen erweiterten Teilkosten zu berücksichtigen. Die vorliegenden Entwicklungsplanungen (Schul-, Kultur-, Jugendfreizeitstätten-, Spielplatzplanung u.w.m. ) sind unter diesen Gesichtspunkten zu überarbeiten bzw. konsequent umzusetzen.

 

4.   Auflösung des Defizits aus 2004

Der Doppelhaushalt 2006/2007 weist noch folgende Defizite und pauschale Minderausgaben auf (in Tausend €):

Die Darstellung erfolgt ohne den noch im Haushaltsplan enthaltenen Ansatz für pauschale Minderausgaben Personal. Diese wurden für 2006 bereits untersetzt. Die Auflösung für 2007 erfolgt bis zum 2. Halbjahr 2006.

 

4.1.  Auflösung des Defizits aus 2004

Zur Auflösung dieses Defizits und der pauschalen Minderausgaben werden vom Bezirk folgende Beträge realisiert (in Tausend €):

Die höheren Einnahmen resultieren aus der im Haushaltsplan noch nicht enthaltenen Konzessionsabgabe der Berliner Wasserbetriebe (1.200,- T€) sowie der vom Bezirk durchgeführten Veränderungen bei den ehemaligen Kleingartenanlagen zu Erholungsanlagen und daraus resultierenden höheren Nutzungsentgelten (1.240,- T€). Die vorgesehenen Einsparungen entsprechen in ihrer Höhe in etwa dem Potential, das sich aus dem Vergleich der KLR  - Ergebnisse des Bezirks zum Median in Berlin ergibt (Stand Oktober2005)  Damit wird zugleich aufgezeigt, dass eine höhere Einsparung zum Abbau des Defizits unrealistisch erscheint.

4.2.  Abbau des Defizits aus 2002

Das Konzept zum Abbau des Defizits geht davon aus, dass im Haushaltsjahr 2006 keine neuen Defizite beim Produktsummenbudget entstehen. Damit kann im Jahr 2006 einvernehmlich mit der Senatsverwaltung für Finanzen mit dem Abbau des Defizits in der unter 4.1. beschriebenen Höhe begonnen werden.

Ab 2007 können folgende Maßnahmen zum Abbau des Defizits umgesetzt werden:

 

Einnahmen:

  • Höhere Einnahmen durch Einstellung der Konzessionsabgabe Wasserbetriebe (1.200,- T€)
  • Höhere Einnahmen aus Veränderung der ehemaligen Kleingartenanlagen       (1.240,- T€)
  • Erlöse aus Grundstücksverkäufen ab 2008

 

Ausgaben:

  • Nicht begonnene Investitionen im Rahmen der Investitionspauschale mit Ausnahme der Instandsetzung Haus 4, Fröbelstr. 17, da damit Effizienzsteigerungen bei der Gebäudenutzung für die Verwaltung verbunden sind. Die Einsparungen bei den pauschalen Investmitteln sind in Abhängigkeit vom Hinzutreten von Drittmitteln jährlich zu überprüfen.
  • IuK-Ausgaben in 2007 entsprechend der Empfehlung der Senatsverwaltung für Finanzen im Nachschaubericht für den Hauptausschuss des AGH
  • Bewirtschaftungsausgaben durch die Veränderung der Infrastruktur bei den Schulen und  Kultureinrichtungen sowie der Verwaltung
  • Personaleinsparungen durch Veränderung der Infrastruktur bei den Schulen und Kulturellen Einrichtungen des Bezirks
  • Personaleinsparungen durch strukturellen Veränderungen innerhalb der Verwaltung (Minimierung der Serviceeinheiten, Effizienzsteigerung bei der Verwaltung der Verwaltung innerhalb der LuV’s

 

Die hier getroffenen Aussagen stehen unter dem Vorbehalt, dass sich für das Jahr 2005 sowie die Folgejahre kein negatives Ergebnis ergibt. Eventuelle negative Ergebnisse würden die prognostizierten Jahresergebnisse in der entsprechenden Höhe verändern.

5.  Gesamtschau der Haushaltssanierung 2006-2009

5.1.    Betragliche Darstellung der Maßnahmen in den Haushaltsplänen                                                              

1) zu vervollständigen nach Vorliegen des Ergebnisses 2005

 

5.2.              Betragliche Darstellung der jährlichen Rate zum Abbau des Defizits

 

 

 

 

 

Kleinert

Bezirksbürgermeister

 

 

 
 

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