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Drucksache - V-1151
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Siehe Anlage Bezirksamt
Pankow von Berlin
.09.2006 An
die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache
– Nr.
In
Erledigung der Drucksachen
– Nr.: V – 1151 Vorlage zur
Kenntnisnahme
für die
Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG
Schlussbericht Betr.: Stadtbad Oderberger
Straße Wir bitten zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 36. Sitzung am
09.11.2005 angenommenen Dringlichkeitsantrag der Bezirksverordnetenversammlung
– Drucksache Nr.: V – 1151 Die BVV möge beschließen: Das
Bezirksamt wird nach der ablehnenden Entscheidung über eine Förderung des
Stadtbades Oderberger Straße zu einem Runden Tisch zur Zukunft des Stadtbades
unter Leitung des Bezirksbürgermeisters sowie unter Beteiligung der Senatorin
für Stadtentwicklung, des Senators für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, des
Sanierungsbeauftragten S.T.E.R.N., der Genossenschaft Stadtbad Oderberger
Straße e. G., der Betroffenenvertretung Teutoburger Platz sowie der in der BVV
vertretenden Fraktionen sowie dem Vorsteher der BVV einladen Ziel des
Runden Tisches soll es sein, ergebnisoffen ein zwischen den Akteuren
abgestimmtes Gesamtkonzept zur Nachnutzung des Stadtbades zu entwickeln. wird
gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Unter
der Leitung und Moderation des Bezirksbürgermeisters wurden zur Zukunft des
Stadtbades Oderberger Straße vier Runde Tischgespräche mit allen Beteiligten
durchgeführt. Neben
der Bestandsaufnahme und der analytischen Durcharbeitung der schwierigen
Situation im ersten Runden Tischgespräch konnten folgende Ergebnisse erreicht
werden. Bei
der Suche nach Kooperationspartnern für die Genossenschaft Oderberger Straße
konnten die Stiftung Denkmalschutz Berlin und die Lebenswege gGmbH gewonnen
werden. Die Stiftung Denkmalschutz Berlin prüft, ob nicht wenigstens teilweise
die abgelehnten Fördermittel durch Eigenkapital der Stiftung für
denkmalrelevante Maßnahmen kompensiert werden können. Dazu sind die
denkmalpflegerischen Rahmenbedingungen mit der Unteren Denkmalbehörde des
Bezirkes abzugleichen. Zur
Absicherung eines wirtschaftlichen Badbetriebes ist die Genossenschaft
Oderberger Straße dabei, in Abstimmung mit der Stiftung und der Lebenswege gGmbH
ein tragfähiges Gesamtkonzept zu erarbeiten. Im
Hinblick auf die andauernden erfolgversprechenden Gespräche der Genossenschaft
mit der Stiftung Denkmalschutz und der Lebenswege gGmbH wurde der 4. Runde
Tisch ohne Benennung eines Folgetermins beendet. Haushaltsmäßige Auswirkungen keine Gleichstellungsrelevante Auswirkungen keine Auswirkungen auf die nachhaltige
Entwicklung siehe Anlage (Musterblatt) Kinder- und Familienverträglichkeit siehe Anlage (Musterblatt) Burkhard
Kleinert Bezirksbürgermeister |
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