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Drucksache - V-1134
Siehe Anlage Bezirksamt Pankow von Berlin 11.01.2006 An die Bezirksverordnetenversammlung Drucksache-Nr.:
in Erledigung der Drucksache
Nr.: V – 1134/05 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Bezirksverordnetenversammlung gemäß § 13 BezVG Schlussbericht Jüdischer Friedhof als WeltkulturerbeWir bitten zur Kenntnis zu nehmen: In Erledigung des in der 36. Sitzung am 9.11.2005 angenommenen Ersuchens der Bezirksverordnetenversammlung – Drucksache Nr. V – 1134/05 Die BVV möge beschließen, dem Bezirksamt zu empfehlen, dem Willen der Jüdischen Gemeinde von Berlin, den flächenmäßig größten Friedhof Europas in der Herbert-Baum-Straße im Ortsteil Weißensee für die Aufnahme in das UNESCO-Weltkulturerbe vorzubereiten, nachzukommen. wird gemäß § 13 Bezirksverwaltungsgesetz berichtet: Das Bezirksamt Pankow von Berlin hat in seiner Sitzung am . .2006 beschlossen: „Der Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung, Martin Federlein, wird beauftragt, der Obersten Denkmalschutzbehörde bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung mitzuteilen, dass die Bezirksverordnetenversammlung und das Bezirksamt Pankow von Berlin das Anliegen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, den Jüdischen Friedhof Weißensee in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufzunehmen, ausdrücklich befürworten.“ Wir bitten, die o.g. Drucksache als erledigt zu betrachten. Begründung Die Prüfung über Aufnahme in die UNESCO-Weltkulturerbeliste setzt eine Aufnahme in die Tentativliste (Anmeldeliste) voraus. Derartige Anmeldungen erfolgen von der Regierung der jeweiligen Staaten. In der Bundesrepublik Deutschland erfolgt dies nach einer entsprechenden Empfehlung der Kultusministerkonferenz auf Antrag der jeweiligen Landesregierung. Daher werden wir zuständigkeitshalber die Empfehlung der Bezirksverordnetenversammlung an die Oberste Denkmalschutzbehörde bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung weiterleiten. Haushaltsmäßige Auswirkungen keine Gleichstellungsrelevante Auswirkungen keine Auswirkungen auf die nachhaltige Entwicklung keine Kinder- und Familienverträglichkeit nicht betroffen Burkhard Kleinert Almuth Nehring-Venus Bezirksbürgermeister Bezirksstadträtin für Kultur, Wirtschaft und öffentliche Ordnung für den Leiter der Abteilung |
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