Auszug - Hilfen zur Erziehung: Stand der Dinge  

Berichterstatter Frau Keil und Herr Rabatsch

Ø       vollständiger Bericht als Anlage zum Protokoll (wird den Mitgliedern des KJHA wegen des Um­fangs als E-Mail übersandt)

Ø       auf Nachfrage von Herrn Kummer, ob die Einsparungen allein durch das zusätzliche Schluss­zeichnungsverfahren zustande gekommen sind, erklärt Herr Rabatsch:

o        nein, gesamte Struktur wurde positiv verändert, stärkere Einbeziehung der Kosten­seite in die Alltagsarbeit, Fallmanagement und Checklisten führten zur Qualifizierung und Optimierung

o        weitere Einsparungen in dieser Größenordnung werden in den Folgejahren allerdings nicht zu erzielen sein, denn zu einem sind bereits bedeutende Einsparungen erfolgt und zum anderen lassen die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen (Hartzgesetze, Gesundheitsreform) einen zukünftig höheren Bedarf erwarten

Ø       im Berliner Vergleich nimmt der Bezirk Pankow eine Stellung im Mittelfeld ein

Ø       Frau Keil erklärt, dass der Bericht von SenFin auch den Themenbereich HzE beinhaltet – Be­richt wird zum KJHA-Ordner gegeben

Ø       auf Nachfrage von Herrn Kirchner, ob es eine kritische Grenze der betriebswirtschaft-lichen Be­trachtung gibt, erklärt Herr Rabatsch:

o        ist ein Prozess, ständiges Ringen zwischen Einhaltung der Rechtsansprüche und der Kostenfolgebetrachtung, die Entscheidungskriterien werden ständig fortentwickelt

o        dazu ist ein Zusammenwirken der zuständigen Funktionsträger im Optimierungspro­zess erforderlich

Ø       auf Nachfrage von Frau Pohl zu Rückmeldungen über die Auswirkungen durch die Betroffe­nen selbst, meint Herr Sommer, dass diese Thematik ein eigenständiges Thema werden sollte (Stichwort Wirkungscontrolling)

Es wird folgender Beschluss gefasst: