Auszug - Schwerpunkt - Aktuelle Entwicklungen bei der Polizei hinsichtlich der Zusammenarbeit mit dem Jugendamt und seinen Einrichtungen Bericht der OGJ, der Jugendbeauftragten der Direktion und Präventionsbeauftragten der Abschnitte  

Bericht der operativen Gruppe Jugendgewalt der Polizei

(Raubtaten, Hoheitsdelikte...):

-          Vorstellung, Tätigkeitsfelder

-          neue Tel.-Nr.:    46 64 173 130

                                0171 – 226 60 60

-     Nachfragen von Fr. Stark, Hrn. Kummer (rechtsextreme Jugendliche am Weißen See, Hof 23, Thälmannpark, Mauerpark), Hrn. Hildenstein (Arkenberge), Fr. Pohl, Hr. Cim­bollek wurden beantwortet.

Hr. Berger (Abschnitt 15) legt Strategien zur Prävention an Schulen vor:

-     Ausstellung über Walpurgisnacht in der Wache (19. 4. – 30. 4.);

-     Diskussion mit Jugendlichen, Antigewaltmobil, Aktion „Gewalt gehört ins Museum“, Ex­kursion in Mauerpark

-     30 Veranstaltungen sind geplant

-          Nachfrage von Hrn. Kummer, inwiefern Wedding einbezogen ist: à andere Direktion, nicht mit eingeplant.

-          Hr. Kirchner bezweifelt, dass mit dieser Strategie „erlebnisorientierte“ Jugendliche aus anderen Bundesländern erreicht werden können; Hr. Berger bestreitet dies nicht

-          Fr. Wunderlich (Jugendbeauftragte der Direktion):

      Gesprächsrunden mit Jugendamt, Schule, Polizei à Austausch bei Problemen:

      (Tel.: 46 64 / 10 42 30)

-          Fr. Pohl fragt nach, welche Rolle Grundschulen spielen à sind auch angesprochen, Bsp. Thomas-Mann-Grundschule: Antigewaltseminar u. ä.

-          Fr. Mika fragt nach, für wie viele Schulen ein Präventionsbeauftragter zuständig ist

pro 1 Abschnitt 1 Präventionsbeauftragter (18 Grund- und Oberschulen und ca. 35 Kindergärten)

-          Hr. Jander fragt nach, ob Eltern einbezogen werden: nein

-          Hr. Kummer fragt, ob der bezirkliche lokale Aktionsplan Bestandteil der Arbeit ist

Abschnitt 15 kennt ihn nicht.

Abschnitt 19 kennt ihn.

Es wird folgender Beschluss gefasst: