Frau Münch wird als
Mitglied der Landesarbeitsgemeinschaft Mitbestimmung vorgestellt
Frau Hase, Herr
Göltner von der Jugendförderung Reinickendorf berichten über den Jugendrat
1997 gab es eine
Jugendkonferenz; dort haben Jugendliche Interessen, Vorschläge und Wünsche
formuliert
Eine
Initiativgruppe Jugendlicher hat sich gebildet. Das Ziel ist, die
Interessen nicht politisch organisierter Jugendlicher zu wecken
Jugendliche haben
Konzept zu Jugendrat entwickelt
Der Jugendrat ist
die Verbindung zwischen den Jugendlichen und Verwaltung
Jugendliche
erhielten Büroräume (Jugendbüro) und eine Honorarkraft
Im Jugendrat sind BVOs, Jugendliche, Vertreter
der Verwaltung
Im Winter 2000 war
die erste Wahl, 10000 Schüler haben ihre Stimme abgegeben
21 Mitglieder, 17
über Schulen gewählt in 6 Wahlkreisen, 4 Vertreter über
Freizeiteinrichtungen; Sie sind zwischen 13 und 19 Jahren (7.-13 Klasse),
Aufteilung in
Arbeitsgruppen (Beispiele für Aktionen: Zeitung, Klopapieraktion, AG der
von Schließung betroffenen Einrichtungen; haben Konzept für selbst
verwaltete Einrichtung vorgelegt)
Erfolg des
Jugendrates hängt vom Engagement der Jugendlichen ab
Ist noch nicht
genügend bekannt, wie Jugendrat genutzt werden könne
Eigener Etat von
5000 Euro (Neuanschaffungen für das Büro und Projekte)
Wichtig ist, dass
Jugendliche ernst genommen werden
Wille muss
vorhanden sein, Jugendliche zu beteiligen
Einmal im Monat
Jugendparlamentssitzung
Es werden die
Themen behandelt, die die Jugendlichen interessieren
Bezirksschülerausschuss
hat im Gegensatz den Vorteil, dass alle Schulen beteiligt sind