Vorlage 20/03 wurde bereits in der letzten
Sitzung ausgegeben
Ziel ist eine intensivere Nutzung der
Räumlichkeiten; es soll weiterhin ein offenes Haus bleiben
Hr. Sommer bemängelt, dass es nach wie vor
Koordinierungsschwierigkeiten zwischen dem Bereich Kultur/Wirtschaft und
Jugend/Schule/Sport gibt (z.B. Hausmeister); deshalb solle dem KJHA bis
zum 24.6.03 ein Vorschlag unterbreitet werden, der die klare Zuständigkeit
zu einem Bereich vorsieht
Herr Kirchner beklagt, dass das profiliertes
Konzept bis März hätte vorliegen sollen; die Vorlage 20/03 sei wiederum
nur eine Vertröstung; Vorlage sei nicht zufriedenstellend
Frau Nehring-Venus berichtet, dass die
Senatsverwaltung der Neuausrichtung des Standorts mit Schwerpunkt Kultur
(Musikschule soll dorthin verlagert werden) positiv gegenüber steht; zur
Zeit wird geprüft, ob Umnutzung der Räume möglich ist; erforderlich ist
ein Umzug der Träger und evtl. Umbau der Räume; die Träger sind darüber
informiert worden
Frau Engert fragt nach, wie sich das aus Sicht
der Träger darstellt
Frau Anhäuser von Pfefferwerk bestätigt, dass es
ein Informationsgespräch gegeben hat; die Träger wurden um Stellungnahme
zu ihrem Raumbedarf gebeten; die neue Situation ist für die Träger nicht
leicht; sie bittet daher, das Zeitfenster nicht noch weiter zu verschärfen
Frau Keil weist darauf hin, dass der Eliashof
klar dem Bereich Jugend/Schule/Sport zugeordnet ist; Frau Keil möchte mit
der Vorlage eine Bestätigung des KJHA für Richtungswechsel; es ist nicht
möglich, bis 24.6. Konzept vorzulegen
GO-Antrag zum Schluss der Rednerliste wird abgelehnt
Es wird von der Verwaltung zugesagt, bis 26.8.03
ein detailliertes, durchgerechnetes Konzept vorzulegen
Die Vorlage wird ergänzt: das Konzept ist dem
KJHA bis zum 26.8.03 als Beschlussvorlage zur Entscheidung vorzulegen. Dem
KJHA ist am 24.6.03 ein schriftlicher Zwischenbericht vorzulegen
Die Änderung wird mit 12/0/1 angenommen
Der so geänderte Antrag wird mit 12/0/1
angenommen
Frau Mosis hat an der Abstimmung nicht
teilgenommen
Es wird die Frage geklärt, wie viele
stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind (14 o. 15)
Nach Wiederholung der Abstimmung der Vorlage
20/03 wird festgestellt, dass 15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend sind
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