Auszug - Bericht aus dem Bezirksamt  

 
 
19. öffentliche Sitzung des Kinder- und Jugendhilfeausschusses
TOP: Ö 3
Gremium: Kinder- und Jugendhilfeausschuss Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 11.03.2003 Status: öffentlich
Zeit: 17:15 - 19:15 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 7, BVV-Saal
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll
Beschluss

Berichterstatterin Frau Keil und Herr Dr

Berichterstatterin Frau Keil und Herr Dr. Tümmler

  • Herr Kleinert hatte in der Bezirksamtssitzung über die Finanzstadträtesitzung informiert. Der zuständige Senator hat in dieser Sitzung über die Einsparungen im Bereich HzE informiert. Demnächst wird es eine gemeinsame Sitzung mit dem Senator und den Stadträten aller Be­zirke (Jugend und Soziales) geben.
  • Es soll ein bezirkliches Personalmanagement eingerichtet werden
  • Pankow erhält 48.000 Euro für ehrenamtliche Arbeit d. Infrastruktur
    à Rundschreiben wird dem Protokoll beigefügt
  • Bauplanungsunterlagen für das Spielhaus auf dem ASP Frz. Buchholz wurden unterzeichnet. Es gibt, wie es bei einem Neubau üblich ist, ein Interessenbekundungsverfahren. Auf Bitte von Herrn Kirchner wird die genehmigte Summe nachgereicht.
  • Neue Arbeitsanweisung Kita-Überführung in freie Trägerschaft wurde vom Bezirksamt be­schlossen.
  • In der Kita Hedwigstraße wurde eine umfangreiche Fortbildung durchgeführt. Der Schwer­punkt lag dabei auf dem Umgang mit den Eltern. Das Kita-Beraterteam wird auch weiterhin in der Kita aktiv bleiben
  • Es gibt 156 Kinder aus Brandenburg, die im Bezirk in Kitas betreut werden
  • Es liegt ein Schreiben von SenFin zum Haushaltsansatz 2002 vor. Es wurde dabei festge­stellt, dass Pankow im Bereich stationärer Hilfen im Vergleich zu Hamburg 42% überzogen hat
  • Da die Bezirke bisher keine eigenen Zielvorgaben für Einsparungen im Bereich der HzE ge­macht haben, hat SenFin eigene Vorgaben gemacht. Die Bezirke sollen nun Strategien entwi­ckeln, wie diese Vorgaben erreicht werden sollen. Pankow soll die stationären Hilfen um 50% reduzieren, die Vollzeit- und Familienpflege um 27%. Ambulante Hilfen dürfen um 29% erhöht werden.

 

Es wird folgender Beschluss gefasst:

Es wird folgender Beschluss gefasst:

 

 


 
 

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