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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamtes unter Einbezug der jetzt beantragten Projekte für das SSSP 2003
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BzStRin Frau Keil berichtet über aktuelle Ereignisse im Bereich Schule
und Sport. Am 6. (Bezirkslehrerausschuss), 7. (Bezirksschülerausschuss), 14.
(Bezirkselternausschuss) sowie am 18. November (Bezirksschulbeirat) werden sich
die neu gewählten bezirklichen Gremien nach dem Schulverfassungsgesetz
konstituieren. Die Aufteilung der Mittel für die ehrenamtliche Arbeit von
Bürgerinnen und Bürgern zur Verbesserung der öffentlichen Infrastruktur (vgl.
Drs.-Nr. V-245/02) im Bereich Schule und Sport liegt dem Protokoll als Anlage 1
bei. Aus der Abteilung seien 35.600 € beantragt worden; 24.900 € wurden
bewilligt. Die Kürzungen gegenüber der Antragssumme seien auf die Maßnahmen
verteilt worden; keine Maßnahme sei gänzlich weggefallen. Herr Köppen berichtet, dass der Sturm am 27./28. Oktober Schäden
in ca. 25 Einrichtungen verursachte. Allerdings handele es sich dabei um eher
geringe Schäden, die sich schnell beheben ließen. Zum Stichtag 15. Oktober habe die Abteilung auftragsgemäß die
vorgesehenen Maßnahmen für das Schul- und Sportanlagensanierungsprogramm
2003 benannt. Die vollständige Liste der angemeldeten Maßnahmen liegt dem
Protokoll als Anlage 2 bei. Des Weiteren seien im Umweltentlastungsprogramm drei Maßnahmen an
Schulen vorgesehen. Es handele sich dabei um die 1. OR Pankow, die 18. G Prenzlauer Berg und
die 7. G Weißensee. Für diese Maßnahmen seien Verwaltungsvereinbarungen
abgeschlossen; weitere 8 Maßnahmen seien mit dem Hochbauamt in Vorbereitung.
Herr Barthl fragt in diesem Zusammenhang, inwiefern die seit längerer Zeit
erarbeiteten Vorstellungen der Eltern der 18. G zur Sanierung der Schule in das
Konzept mit eingeflossen seien. Frau Keil erklärt dazu, dass seit langem der
Kontakt zwischen Elterninitiative und Bezirksamt bestehe. Die Möglichkeit der
Anmeldung von Maßnahmen für das Umweltentlastungsprogramm sei jedoch sehr
überraschend und kurzfristig gekommen. Angesichts des Zustandes der Schule sei
es aus ihrer Sicht nicht vertretbar gewesen in Hinblick auf das Konzept der
Initiative auf die Mittel aus dem Umweltentlastungsprogramm zu verzichten. Zum Umzug der Gustave-Eiffel-Oberschule berichtet Herr Köppen,
dass entgegen der ursprünglichen Planung der Umzug erst mit dem nächsten
Schuljahr vollzogen werden könne. Bei einer erneuten Besichtigung des Gebäudes in
der Hanns-Eisler-Straße nach dem Auszug der Julius-Rodenberg-Oberschule sei ein
erhöhter Sanierungsaufwand von ca. 350 T€ festgestellt worden. Dabei handele es
sich hauptsächlich um die Flurdecken im Haus I, die komplett erneuert werden
müssten. Im Haus II seien wie vorgesehen Maßnahmen im Umfang von 800 T€ für das
Schul- und Sportanlagensanierungsprogramm 2003 angemeldet worden. Auf Nachfrage
von Herrn Barthl erläutert Herr Köppen, dass die in der Drs.-Nr. V-85/02
benannten Kosten in Höhe von 10.200 € lediglich die reinen Umzugskosten seien. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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