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Auszug - Bericht aus dem Bezirksamtes unter Berücksichtigung - Stand der Gespräche zum SEP (Gymnasien, Gesamtschulen) - Zahl der Lernanfänger
Die Stadträtin teilt mit, dass mit dem ersten HWR 2003 haushaltswirtschaftliche
Sperren nach § 41 LHO verhängt seien. Es seien nur Ausgaben gemäß Art. 89
VvB zugelassen; für die Bezirke gebe es erweiterte Auflagen. Zum Stand der Schulentwicklungsplanung berichtet Frau Keil, dass
nach den Gesprächen mit allen Beteiligten festgestellt wurde, dass durch
verstärkte Kooperation die Probleme im Bereich Gymnasien nicht zu lösen
seien. Daraufhin sei der SEP-Entwurf geändert worden: Zum Schuljahr 2004/05
soll an einem Gymnasium keine 7. Klasse eingerichtet werden. Bis zum Ende des
Schuljahres würden die diesbezüglichen Überlegungen abgeschlossen werden. Für
den Bereich Gesamtschulen sei inzwischen klar, dass eine Schule aus dem
Netz genommen werden müsse. Weitere Entscheidungen würden erst nach erneuten
Gesprächen getroffen. Zum wiederholten Male erklärt die Stadträtin, dass eine
Entscheidung mit Wirkung zum nächsten Schuljahr spätestens vor Beginn des
Anmeldezeitraums getroffen werden könne. Neuer Abgabetermin für die
bezirklichen SEP-Entwürfe sei der 31. Mai 2003. Die statistischen Daten über die Lernanfänger im Schuljahr 2003/04
(noch ohne Lenkungsmaßnahmen) lägen vor. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren
hätten sich keine neuen Problemlagen ergeben. Die Veränderung der
Einzugsbereiche habe nach Auskunft der Stadträtin noch keine Erfolge gebracht.
Dem Protokoll liegt eine Zusammenstellung der Daten vom 17. Januar d. J. als
Anlage bei. BzStRin Frau Keil berichtet über weitere Ereignisse im Bereich Schule und
Sport. Die Verhandlungen mit dem erzbischöflichen Ordinariat über einen
Erbbaurechtsvertrag für die Sportfläche Charlottenburger Straße 119
(Theresienschule) seien endgültig gescheitert. Es gebe noch keine Lösung für eine Fortführung des Projektes
Sprungbrett (Arbeitsamt, Hauptschulen) nach Auslaufen der EU-Förderung. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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