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Auszug - Bauvorhaben Schweizer Garten
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TOP 2: Bauvorhaben Schweizer
Garten Vortragend: Herr Göpel Entgegen dem bestehendem Baurecht wurde das Projekt um ca. 30% verringert. Es geht um insgesamt 32
000 qm. Derzeit noch nicht klar, was aus der maroden Brauerei Schneider
werden soll. Die Fassade der historischen Remise bleibt erhalten. Dahinter kann
ein Neubau stehen. Schwerpunkt liegt auf den Reihenhäusern im englischem Stil.
Die Fläche ist entgültig erworben. Es sollen 62 Häuser zwischen 109 und 280 qm
Fläche und ca. 50 Wohnungen entstehen, die alle verkauft werden sollen. Die
Blockrandbebauung an der Straße Am Friedrichshain wurde um ca. 8 m
zurückgesetzt. Projektidee ist es, Neubauwohnungen im Altbaustil zu errichten.
Ist nicht zuletzt der Verwertbarkeit geschuldet. Auch die jetzige Größe der
Tiefgarage mit ca. 100 Stellplätzen, ist geringer als in der früheren Planung.
Die im Gebiet verlaufende Straße soll als Privatstraße gewidmet und mit einem
eigenen Namen versehen werden. Für die JFE - im nördlichen Teil der alten
Brauerei - wird z.zt. eine
Baukostenanalyse erstellt. Im südlichen Teil der Brauerei sollte/könnte eine
KITA untergebracht werden. Investoren sind bereit die Fläche für die Errichtung einer Turnhalle an das
Land abzugeben. Allerdings steht in Frage, ob sich ein solcher Bau an dieser
Stelle lohnt/möglich ist, da in diesem Bereich inzwischen Keller der ehem.
Brauerei aufgefunden wurden. Die Durchwegung zur Greifswalder Straße bleibt
erhalten. Sie dient auch der Zufahrt für Einsatzfahrzeuge. Auf Nachfrage: Die Bauherren wollen eine JFE errichten. Prüfen aber
gegenwärtig ob der Bau wirtschaftlich zu realisieren ist. Sind selbst
interessiert um Jugendliche von ihrer Parkanlage fern zu halten. Zu klären wäre
aber was eine JFE eigentlich ist. Das Jugendamt hat sehr konkrete
Vorstellungen, die in der alten Brauerei unterzubringen zwar möglich, aber sehr
aufwändig wäre. Jetzt ist zu prüfen in welchem Verhältnis der Aufwand zu den
geplanten Mitteln steht. Notwendig wäre ein langfristiger Mietvertrag von 10 –
15 Jahren und eine die Aufwendungen deckende Miete. Sollte sich das Vertriebsergebnis weiter so positiv
darstellen, erfolgt der Baubeginn Schnellstmöglich, d.h. 12/04, Tiefbauarbeiten
02/05. Bauzeit wird mit 18 – 20 Monaten veranschlagt. Begonnen würde im
südlichen Teil. Danach die Sanierung der Brauerei. Der nördliche Teil wird von
Norden her begonnen. Es existiert noch kein städtebaulicher Vertrag. Es wird die Entlassung aus dem Sanierungsgebiet, unter
Beibehaltung der Sanierungsziele, beantragt. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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