Auszug - Bürgerinitiative gegen die Umgehungsstraße in Heinersdorf  

Herr Kalehma spricht für die BI.

Macht das Unverständnis der von der neuen Straße betroffenen Anwohner deutlich.

BI fordert vor Baubeginn eine Verkehrsuntersuchung, die über den OT Heinersdorf hinausgeht. Bezeichnen den alten Ortskern als tot.

Herr Wetzl stellt klar, dass es auf der Vorort-Veranstaltung am 11. 06. im Gemeindehaus der Kirche Heinersdorf durchaus unterschiedliche Positionen zur Straßenplanung gab. Dass es den Anwohnern/Neuerwerbern der betroffenen Häuser durchaus bekannt war, dass eine Straße in Planung ist, wurde vom Bauträger SÜBA bestätigt.

Herr Federlein stellt dar, was er u. a. am 11. 06. sagte:

-          alter Ortskern muss erlebbar werden;

-          dauerhafte Abschottung zu Kaufland;

-          auch als Standrandsiedlung von Schleichverkehr frei halten;

-          Rothenbachstraße wird nicht verbreitert, sondern einseitig mit Radweg/Fußweg versehen.

Herr Bechtler unterstrich, dass auf der Vorort-Veranstaltung sehr unterschiedliche Positionen vertreten wurden und die städtebauliche Situation des Ortskerns Heinersdorf nicht günstig ist.

Vertreter BI:

Nachweis über Verbesserungen durch neue Straße bisher nicht erbracht.

Um alten Ortskern wurden viele schützenswerte Häuser abgerissen.

Hr. Federlein:

-          Käufer sollten vorher FNP einsehen;

-          SÜBA hat Erdwall extra wegen Straßenplanung anlegen lassen;

-          Ortskernbegehung ist notwendig;

-          GA-Finanzierung von R.-Rolland-Straße bis Investitionsanmeldungen für Bereich Rothenbachstraße durch den Straßenneubau;

-          Zeitschiene

. GA-Mittel bis 2006 zu verausgaben

. wenn alle Planungen vorliegen, könnte in ca. 3 Jahren die Rothenbachstraße begonnen

werden.

Es wird folgender Beschluss gefasst: