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Auszug - Schulentwicklungsplanung: - Weiterentwicklung des SEP Grundschulen - Stand der Kooperationsbemühungen in Richtung Fusion bei den entsprechenden Gymnasien
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Eingangs erläutert BzStRin Frau
Keil, dass Veränderungen des Schulentwicklungsplanes für die Bereiche
Buchholz/Blankenfelde sowie Weißensee vorgesehen seien. Herr Köppen verteilt
Materialien zur Schülerzahlprognose und zu Einzugsbereichen. Die Stadträtin
weist darauf hin, dass die vorgesehenen Veränderungen mit den Schulleitungen
beraten worden seien bzw. Gespräche demnächst verabredet seien. Des Weiteren
sei der Bezirksschulbeirat am 13. September angehört worden. Ziel sei es
insbesondere für Buchholz die Veränderung zum Anmeldezeitraum im November
wirksam werden zu lassen. Herr Köppen führt aus, dass die
Teilung der beiden Standorte der Grundschule in Französisch Buchholz sowie die
Zusammenführung des Standortes Berliner Straße 19 mit der Platanengrundschule
erfolgen solle. Gleichzeitig werde eine Anpassung des Einzugsbereiches der
Platanengrundschule an das Anmeldeverhalten der Eltern durchgeführt. Weiterhin
würden die Einzugsbereiche der Buchholzer Grundschulen umgestaltet, um
dauerhaft die Mindestzügigkeit zu sichern. Frau Keil präzisiert, dass in der
BA-Vorlage von der neuen Platanengrundschule als Grundschule an zwei Standorten
die Rede sein solle. In der Diskussion werden die Versorgung mit Sporthallen in
Buchholz, der Frequenzausgleich zwischen den Schulen sowie der Standort der
Schulleitung nach der Zusammenlegung angesprochen. Herr Köppen erklärt, dass die
Schülerzahlprognose für den Bereich Ortskern Weißensee langfristig ca. 12
Klassen pro Jahrgang erwarten lässt. Daher sollen alle vier Schulen dreizügig
geführt werden. Für die Grundschule im Moselviertel (bisher 2,5-zügig) sei eine
diesbezügliche Änderung des Schulentwicklungsplanes vorgesehen. Des Weiteren
solle die dauerhafte Nutzung eines Filialstandortes festgeschrieben werden. Frau Keil berichtet, dass in den
Bereichen Prenzlauer Berg und Weißensee die Fusionsprozesse gut durchgeführt
würden. Im Bereich Wilhelmsruh/Niederschönhausen gebe es hingegen Probleme. Sie
sehe insbesondere die getrennte Einrichtung der 7. Klassen als Hemmnis. Der
Ausschuss verabredet, das Problem in der folgenden Sitzung gemeinsam mit der
Schulaufsicht zu beraten. Es wird
folgender Beschluss gefasst: |
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