Auszug - Umgang mit Bearbeitungsrückständen im Bezirksamt  

Ausschuss möchte die Bearbeitungsrückstände eng begleiten

Präsentation wird ans Protokoll angehängt

Nachfragen:

Was sind Arbeitslagen?

-          Gemeint sind Arbeitstage

Sind die 45% die Langzeitkranke zu verstehen?

-          Darunter zu fassen sind Fälle von z.B. Krankheit, Elternzeit etc.

Gibt es im Bezirksamt ein betriebliches Gesundheitsmanagement?

-          Ja gibt es

Falls ja, ist dies einheitlich?

-          Ja, es ist einheitlich

Wurden die Mitarbeiter befragt, ob sie dies als ausreichend empfinden?

-          Auskünfte werden eingeholt

Ist es richtig, dass die Klausur für Führungskräfte war?

-          Ja

Gibt es Menschen, die in der Lage sind, die veränderten Bedingungen des Alltages, die sich in andere Bereiche versetzen lassen würden?

-          Unklar, es gibt eine Mischung an Menschen

Die Idee eines Tandem-Schreibtisches aus alten und neuen Mitarbeitern wird vorgestellt und nach der Meinung der Stadträtin gefragt,

-          Für einige eine Arbeitsentlastung auf längere Sicht

-          Ideen gibt es, aber unklar bei wem es passt, alle sind individuell

Gut ausgebildete Sozialarbeiter sollten keine Post machen müssen, gibt es keine Assistenten, die diesen Bereich abnehmen können?

-          Unklar, kann noch nicht beantwortet werden

Nachfrage zum Krisenmanagement

-          Vergleich mit Notaufnahme

Gibt es Erkenntnisse zur Weiterentwicklung der Arbeitsrückstände?

-          Ja, es soll quartalsweise abgearbeitet werden

-          Überblick muss behalten werden, aber die Arbeit muss bewältigt werden

Ist angedacht eine Task Force für die Mitarbeiter zu etablieren, um die Arbeitsrückstände aufzuarbeiten?

-          Alle, die im Hintergrund arbeiten, fehlen für die anderen Aufgaben

-          Führungskräfte sind sehr unterschiedlich, in einigen Büros funktioniert die Priorisierung

-          Organisationsvorschläge wurden an die Hand gegeben, ebenso wie Tipps zur Stressbewältigung

-          Runde in Büros wird gemacht, Anfang des Jahres gibt es einen neuen Sachstand, alle müssen an Board bleiben