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Auszug - Beratung Zuwendungen Familienförderung 2024
Herr Gloger bittet Frau Baldauf, die versendeten Tabellen (inklusive der in Kooperation mit der Jugendhilfeplanung erarbeiteten Varianten) zu kommentieren und deren Erstellung zu erläutern. Frau Baldauf beschreibt die Zusammenarbeit mit den Trägern der Familienförderung und beschreibt ausführlich die Spalten. Frau Baldauf erläutert, wie die Träger versuchen, Spenden und Drittmittel zu akquirieren, was aufgrund der Angebotsstruktur und des Zeitaufwands schwierig bis unmöglich ist. Eine Kürzung der Gelder würde für alle Träger bedeuten, dass Angebotsstunden gekürzt werden. Sie führt aus, dass es kurzfristige Veränderungen (Aufwüchse) im Haushalt gab, welche das Jahr 2024 betreffen. Ihr und der Jugendhilfeplanung sind diese zusätzlich durch die BVV bereitgestellten Mittel für die Familienförderung noch nicht offiziell mitgeteilt worden, deshalb konnten diese noch nicht in die Varianten eingearbeitet werden. Frau Berthold führt aus, dass es 2024/2025 auch wieder für alle 12 Bezirke zusammen 2 Mio Mehrmittel und 1 Mio für das Anreizmodell für die Familienförderung geben soll, vorbehaltlich des Beschlusses des Abgeordnetenhauses. Die genau Summe ist noch nicht bekannt. Frau Bigos erfragt, ob durch die zusätzlichen Mittel andere Varianten möglich wären und die Differenzen durch weitere/andere Mittel aufgefüllt werden könnten. Sie erbittet neue Varianten, falls die final zur Verfügung stehende Summe die vorhandenen Varianten übersteigt. Herr Gloger stellt Rückfragen zu den Bemerkungen der Tabelle der Familienförderung und dem Anreizmodell. Herr Schlüter stellt ebenfalls Rückfragen zum Sachstand des Umzugs des Familienzentrums in der Hansastraße und den anfallenden Kosten. Frau Baldauf geht auf die gestellten Fragen ein. Sie erläutert umfassend, dass in Kooperation der Jugendhilfeplanung, der Kolleginnen der Familienförderung und Frau Sperber bereits umfassende Überlegungen zu einem möglichen Aufwusch der Familienförderung erarbeitet und diese SenBJF gegenüber in einer Videokonferenz dargestellt wurden. Frau Bigos bittet um Rückmeldung, ob die „gefundenen“ 117.000€ konkret für die Familienförderung verwendet werden können. Sie bittet ebenfalls um Darlegung, ob durch den Umzug des Familienzentrums Hansastraße Angebote gestaltet werden können, die konkreter den Inhalten der Familienförderung entsprechen als bisher. Auf Fragen von Frau Baldauf erläutert Herr Schlüter wie es bei der Erstellung des Haushalts zu den falsch verbuchten 117.000€ kam und beschreibt, wie diese verteilt werden könnten. Herr Jäger erläutert ebenfalls den möglichen Prozess der Verteilung der Gelder. Herr Schlüter verweist darauf, dass der KJHA über Mittelverteilung entscheidet. Frau Baldauf fasst den Handlungsauftrag zusammen und sichert zu, bis zur nächsten Sitzung antworten zu können:
Herr Gloger bedankt sich für die Mitarbeit und schließt die Sitzung. |
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