Auszug - Vorstellung Verkehrliche Erschließung Schuldrehscheibe Werneuchener Wiese -Aufkommensabschätzung im Schulverkehr zur maßgebenden Spitzenstunde  

 
 
Öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Ausschusses für Mobilität und öffentliche Ordnung
TOP: Ö 4
Gremium: Ausschuss für Mobilität und öffentliche Ordnung Beschlussart: erledigt
Datum: Do, 25.05.2023 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 19:30 - 21:50 Anlass: reguläre Ausschusssitzung
Raum: Haus 7, BVV-Saal
Ort: Bezirksamt Pankow von Berlin, 10405 Berlin, Fröbelstraße 17
 
Wortprotokoll

Präsentation wurde schon mal gezeigt die heutige Wiederholung ist notwendig wegen der veränderten Ausschusszusammensetzung und aus aktuellem Anlass.

Fragen und Diskussion:

Der Prüfauftrag der Untersuchung war nur die Notwendigkeit des Gehwegs in der Kniprodestraße zur Erschließung der Schuldrehscheibe.

Es wird angemerkt, dass sich viele Annahmen der Untersuchung geändert haben, u.a. auch die Schule, die zunächst dort einziehen soll. Das ist jetzt das Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium.

Diskutiert wird weiterhin die Situation an der Straßenbahnhaltestelle in der Danziger Straße und deren Querung auf Höhe der Boltzestraße. Die Danziger ist eine Straße erster Ordnung und damit ausschließlich in der Zuständigkeit des Senats. Generell ist eine Sicherung des Übergangs erforderlich. Am besten durch eine Anforderungsampel. Allerdings wäre der Abstand dieser Ampel zum Knpten Danziger/Kniprode sehr gering.

Ein Elternvertreter des Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasiums berichtet, dass sie die Schüler befragt. Insgesamt sind es 1300SuS im Hauptgebäude und im Partnerbau Pasteurstraße. Da gibt es einen „Pendelverkehr“. SuS sind Ampelnutzung gewöhnt, 60% kommen mit M10, nutzen die Ampel, dann den Trampelpfad.

Der Parkweg, der gegenüber der Pasteurstr beginnt, wird in den nächsten zwei Wochen fertiggestellt. Es wird eine Mittelinsel auf der Kniprodestraße geben. Der Gehweg entlang der Margarethe-Sommer-Straße wird hergestellt, der FGÜ an der Hufelandstraße wird ebenfalls fertiggestellt. Die BWB haben dabei die Verzögerung auf 2024 verursacht wg. der Herstellung der Regenwasserableitung.

Ein Vertreter der AG tzowviertel begrüßt die Versachlichung der Debatte und die Planungen des Bezirksamts.


 
 

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