Auszug - Mehr Sicherheit an der Kreuzung Karower Chaussee und Robert-Rössle-Straße/Wolfgang-Heinz-Straße II  

BV Pasternack bringt die Drucksache ein und verweist darauf, dass das Abstellen von Autos dort Gefahrenorte schafft.

BV Drewitz informiert darüber, dass es dort laut Unfallatlas einen Unfall zwischen Kfzs gegeben hat, ansonsten Unfälle zwischen Rädern und Kfz an der Kreuzung. Wenn die parkenden Autos dort weg sind, erscheint die Straße breiter und die Autos fahren schneller, was die Gefahren für Radfahrer an der Kreuzung erhöht.

BV Ahrens verweist darauf, dass im Antrag „LKWs“ steht, in der mündlichen Begründung aber auf Autos allgemein abgehoben wurde und teilt die Befürchtung, dass bei einem Halteverbot dort die Autos schneller fahren könnten.

BV Pasternack merkt an, dass der Unfallatlas unaktuell ist, die Zahl der Unfälle ist höher. Es stehen viele LKW dort, oft wohl auch über längere Zeit, dies ist aber schwer nachzuweisen. Das Halteverbot soll das Lückenspringen mit Beschleunigung vermeiden. Außerdem wird dort bis in den 5m Bereich an der Kreuzung hinein geparkt wird.

BV Kempe stellt fest, dass LKWs da dauerhaft nicht verloren haben und unterstützt das Halteverbot, anders kriegt man die LWK nicht weg. Die Wolfgang-Heinz-Straße hat Tempo30, deshalb dürfte da nicht schneller gefahren werden.

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