Auszug - Protokolle vom 15.12.2022 und 12.01.2022   

Das Protokoll vom 15.12.2022 wird mit folgenden Änderungen bestätigt: 

Der vierte Absatz unter TOP 4 (der erste Antwortblock auf Nachfragen) wird durch den folgenden Absatz ersetzt:

"Frau JugDir Krause teilt mit, dass auch Jugendämter wie z.B. Friedrichshain-Kreuzberg oder Charlottenburg Wilmersdorf einen Prozess installiert haben. Ob weitere Jugendämter ähnliche Prozesse haben, ist ihr nicht bekannt."

Vor dem ersten Satz des siebten Absatzes unter TOP 4 (zweiter Antwortblock auf Nachfragen) wird der folgende Satz eingefügt:

"Frau JugDir Krause teilt mit, dass sie anhand von Beispielen konkrete Themen vorgestellt habe, die umgesetzt wurden, und stellt nochmals exemplarisch anhand der Änderungen der Anforderungsprofile in Bezug auf die Kompetenzbereiche "Diversity" und "Interkulturelle Kompetenzen" die Zielsetzung, Umsetzung und Wirkung dar."

Das Protokoll vom 12.01.2023 wird ohne Änderungen bestätigt.

Das Protokoll vom 17.11.2022 wird mit der folgenden Änderung bestätigt:

Der im Protokollentwurf enthaltene Bericht aus der AG nach §78 SGB VIII „Offene Kinder- und Jugendarbeit“ wird durch den folgenden Bericht (1. Absatz unter TOP 8 nach „AG Offene Kinder- und Jugendarbeit:“ einzufügen) ersetzt:

„SenBJF hat 2019 das "Rahmenkonzept zur Beteiligung junger Menschen an der Erstellung von Jugendförderplänen auf der Grundlage des Berliner Jugendförder- und Beteiligungsgesetzes" als Arbeitsinstrument für die Berliner Jugendarbeit herausgebracht. Aus diesem Papier wurde das "Dokuraster Beteiligung" in der AG vorgestellt, mit welchem u.a. Themen und Anliegen junger Menschen gesammelt werden sollen, da sich die Jugendarbeit an den Themen und Anliegen junger Menschen orientieren soll. Die gesammelten Ergebnisse fließen in den Bericht zur Sichtweise junger Menschen mit ein, welcher Grundlage für den nächsten Jugendförderplan sein wird. Da das Rahmenkonzept aktuell überarbeitet wird, sollten Hinweise zum Dokuraster von den Fachkräften der Jugendarbeit berücksichtigt werden. Dabei konnte Rückmeldung zu folgenden Fragen gegeben werden: 1. Wie oft wird das Dokuraster genutzt? 2. Wie wird die Handhabbarkeit bewertet? 3. Gibt es Verbesserungsvorschläge für das Arbeitsinstrument? 4. Wichtige Hinweise für den weiteren Überarbeitungsprozess des Dokurasters. Zudem wurde darüber informiert, dass es einen Fachtag zum Thema in Kooperation mit dem SFBB am 5.6.23 geben wird.“