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Auszug - Ergänzungsbeschluss zur Förderung der Familienarbeit
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Herr BVO Schlüter eröffnet den TOP und bittet alle befangenen Trägervertreter den Saal zu verlassen. Herr BD Cersovsky verlässt den Saal und erklärt damit seine Befangenheit. Herr BzStR Bechtler leitet ins Thema ein und erläutert nochmals den Sachverhalt. Der Träger, die Johanniter-Unfall-Hilfe, hat seine Eigenbeteiligung am Familienzentrum Hansastraße gesenkt, wodurch dort ein vergleichsweise erhöhter Finanzierungsbedarf entstanden ist. Im Rahmen der Haushaltsdurchführung konnten noch 18.000€ für die Familienförderung requiriert werden. Da die Johanniter ihre Eigenbeteiligung nochmal um 5.000€ erhöht haben, sollen die 18.000€ gemäß der vorliegenden Beschlussvorlage zu 5.000€ an das Familienzentrum Hansastraße und zu 13.000€ an das Familienzentrum Mahlerstraße gehen, um das Familienzentrum Hansastraße gemäß seines angemeldeten Finanzbedarfes auszufinanzieren und die durch Kürzungen entstehende Finanzierungslücke beim Familienzentrum Mahlerstraße im Vergleich zur Fördersumme des Jahres 2022 zu verringern. Aus dem Ausschuss wird Zustimmung geäußert und es wird begrüßt, dass eine derartige Lösung gefunden werden konnte, die eine Stelle im Familienzentrum Mahlerstraße erhält und einen Ausgleich zwischen den Interessen der beiden Träger schafft. Es wird darauf hingewiesen, dass in der Mahlerstraße trotz der Anschubfinanzierung (98.000€ zur Erhöhung der Personalausstattung) statt wie geplant 2,0 nur 1,46 Vollzeitäquivalente geschaffen wurden. Das Jugendamt wird gebeten, dazu im KJHA zu berichten, da sich daraus eine geringere Mittelzuweisung für die Familienarbeit im Jahr 2024 ergeben könnte. Es wird angeregt, sich bei großen Trägern anzuschauen, welche Förderungen sie von welcher Seite erhalten, um eine Übersicht über deren Gesamtförderung zu erhalten. Herr BVO Schlüter weist darauf hin, dass über Variante 3a abgestimmt wird. Die Beschlussvorlage wird mit 12 Ja-, 0 Nein-Stimmen und 0 Enthaltungen einstimmig beschlossen. |
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