Auszug - Gleimviertel für alle - Die BVV soll Maßnahmen zur Erhöhung der Lebensqualität im Gleimviertel beschließen  

Herr Bergmann als Vertreter der AntragstellerInnen stellt den Antrag vor. Ein Hauptfokus ist die Fahrradstraße in der Gleimstraße, aber auch die Verringerung des Durchgangsverkehrs.

BV Kempe: Problem ist das Endlosverfahren zur Entlassung der Gleimstraße aus dem übergeordneten Straßennetz. Daher ist nichts schnell umsetzbar. Das betrifft dann alle verkehrlichen Maßnahmen. Mobilitätskonzept für die Schmelinghalle wird begrüßt, dies auch im Hinblick auf den Umbau des Stadions. Er empfiehlt den Einreichern die Überarbeitung des Antrags.

BV Drewitz unterstreicht, dass Teile des Antrags umgesetzt werden können, z.B. die Sitzgelegenheiten. Die Thematisierung der Fahrradstraße ist als Rückendeckung für das Bezirksamt gedacht.

BV Ahrens merkt an, dass teilweise die Voraussetzungen fehlen und empfiehlt die Überarbeitung und Umsortierung des Antrags.

BV Szidat schlägt einige Umformulierungen vor. Die Beratung kann dann vor oder nach der Sommerpause erfolgen.

Der Antragsteller nimmt die Vorschläge mit und wird eine geänderte Fassung vorlegen.