Auszug - Vorstellung aktueller Stand / Planungsvarianten für den Verkehrsknotenpunkt Hermann-Hesse-Straße/Waldstraße/Güllweg  

Stadträtin Anders-Granitzki: zwei grundsätzliche Varianten werden geprüft. Der Hauptfokus liegt dabei auf den Radverkehrsanlagen, die Planung ist jedoch noch nicht sehr weit fortgeschritten.

AL Johnke verweist darauf, dass die Abstimmung mit der BVG zur Knotengestaltung noch nicht erfolgt ist. Die jüngst erfolgte Antwort auf die Kleine Anfrage skizziert die Vorzugsvariante.

BV Drewitz thematisiert die mögliche Schließung der westlichen Fahrbahn und hinterfragt die Notwendigkeit der Wendeschleife für die BVG. Laut Anwohnern wird diese nur abends genutzt, tagsüber wird am Pastor- Niemöller-Platz gewendet.

Stadträtin Anders-Granitzki verweist darauf, dass die BVG auch Flächen für Betriebshalte, perspektivisch Ladeinfrastruktur u.ä. braucht. Die Wendeschleife ist an diesem Ort also nicht abgesagt.

Der Ausschuss fragt, ob das Zentrenkonzept beachtet wird. Wäre die Schließung des Linksabbiegers aus der Hermann-Hesse-Straße auf den Supermarktparkplatz möglich schließen möglich? Der Ausschuss bestätigt erneut seine Auffassung, dass diese Zuwegung nach dem Prinzip „rechts rein, rechts raus“ bei einem möglichen Umbau umgesetzt werden soll.

AL Johnke merkt an, die Rewe-Erschließung wird bei der Planung berücksichtigt, Details können noch nicht berichtet werden. Wg. des Zentrenkonzepts fragt er die Gruppe KIS.

Hinsichtlich der in der Waldstraße angedachten Fahrradstraße wird bezweifelt, dass die Straße dafür breit genug ist. Zudem ist es so, dass der Güllweg nicht gerade in die Waldstraße führt.

AL Johnke merkt an, dass noch nicht über konkrete Breiten geredet wurde. Der Versatz zwischen den beiden Straßen ist in der Tat ein Problem, die Radplaner knobeln gerade daran.