Auszug - Werneuchener Wiese – temporäre Schuldrehscheibe mit Baumerhalt und Flächensicherung!  

BV Feige bringt den Antrag ein.

BV Szidat merkt an, dass die Schüler von der anderen Seite kommen.

Herr Maier legt das Interesse an Baumerhaltung dar.

Stadtrat Kuhn verweist auf die verschiedenen Beschlüsse die Fläche betreffend. Die Errichtung der Schuldrehscheibe ist dringlich. Die Planung der Erschließung wird im Moment überprüft, die Bäume werden untersucht, ggf. wird die verkehrliche Erschließung überprüft. Vorgabe der Schulverwaltung ist, dass es einen Zugang von der Kniprodestraße geben muss. Es soll keine Verzögerungen geben. Es gibt kein Gutachten, sondern eine Machbarkeitsstudie, die Planer haben eine Einschätzung abgegeben, viele Bäume sind geschädigt und haben wenig Perspektive.  Jetzt wurde Baumgutachten und ein Gutachten zum Untergrund in Auftrag gegeben.

BV Schroeder verweist auf das Mobilitätsgesetz und die verschiedenen Ideen die Margarethe-Sommer-Straße betreffend. Es kann nicht immer alles bleiben, wie es ist. Gutachten kosten Geld und man soll nicht immer vor Empörung einknicken. „Gutachtenunsinn“ ist oft Verzögerungstaktik.

Stadtrat Kuhn informiert, dass die Untersuchung aus Mitteln der Stadterneuerung finanziert wird. Es handelt sich um die Erweiterung des Auftrags, es ist kein neuer Auftrag. Das Ergebnis gibt es bis Mitte April. Demnächst erfolgt die Ausschreibung für die Baugrube.

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